News zu Fonds und ETFs

Der World Gold Council (WGC) veröffentlichte gestern die neusten Daten zu den physischen Goldbeständen der börsennotierten Fonds (ETF) weltweit. Diesen Zahlen zufolge verringerten sich die Bestände im November 2023 erneut – allerdings deutlich weniger als in den Vormonaten. Es ergab sich ein Nettorückgang um 9,4 Tonnen im Wert von 0,9 Milliarden USD auf nunmehr 3.235,9 Tonnen. Im Oktober war ein Rückgang um 36,6 Tonnen verzeichnet worden.

Nachdem der SPDR Gold Trust in der vergangenen Woche leichte Zuflüsse verzeichnet hatte, kam es beim weltweit größten Gold-ETF in den letzten Tagen erneut zu einer Zunahme der Goldbestände. Die Bestände beliefen sich am gestrigen Donnerstag nach Angaben auf der Website www.spdrgoldshares.com auf 882,28 Tonnen. Am Donnerstag der Vorwoche waren es 870,45 Tonnen Gold. Damit verzeichnete der Fonds im genannten Zeitraum Nettozuflüsse in Höhe von 11,83 Tonnen.

Der SPDR Gold Trust sieht sich nach wie vor mit anhaltenden Abflüssen konfrontiert. In den letzten Tagen kam es beim weltweit größten Gold-ETF erneut zu einem Rückgang der Goldbestände, allerdings fielen diese deutlich geringer aus als in der Woche zuvor. Die Bestände beliefen sich am gestrigen Donnerstag nach Angaben auf der Website www.spdrgoldshares.com auf 884,04 Tonnen. Am Donnerstag der Vorwoche waren es 887,50 Tonnen Gold. Damit verzeichnete der Fonds im genannten Zeitraum Nettoabflüsse in Höhe von 3,46 Tonnen.

Der SPDR Gold Trust sieht sich nach wie vor mit anhaltenden Abflüssen konfrontiert. In den letzten Tagen kam es beim weltweit größten Gold-ETF erneut zu einem Rückgang der Goldbestände.

Der World Gold Council (WGC) gab vor kurzem die aktuellen Zahlen zu den physischen Goldbeständen der börsennotierten Fonds (ETFs) weltweit bekannt. Den Daten zufolge verringerten sich die Bestände im Juli 2023 um netto 34 Tonnen im Wert von 2,3 Milliarden Dollar. Damit beliefen sich die Gesamtbestände auf 3.386,6 Tonnen Gold. Im vorherigen Monat hatte es ebenfalls einen Rückgang der Bestände gegeben.

Laut einem Bericht von State Street, der sich auf die Ergebnisse einer Umfrage des SPDR ETFs beruft, sind Millennials die größten Goldanleger und übertreffen die Babyboomer und die Generation X bei weitem. Dies berichtet BusinessInsider.com. "Im Durchschnitt haben Millennials mit 17% eine höhere Goldallokation, die Boomer und Generation X liegen mit nur 10% dahinter," wird aus George Milling-Stanleys Bericht zitiert. Laut dem Chef-Goldstratege bei State Street schätzen insbesondere die Millennials die Bequemlichkeit der Anlage in Gold über ETF. 69% der Millennials gaben demnach an, dass Gold-ETFs die beste Art zu investieren sei. Bei der Boomer-Generation sind 55% dieser Meinung, bei der Generation X nur 35%.

Der SPDR Gold Trust setzt seinen Trend der vergangenen Wochen fort. In den letzten Tagen kam es beim weltweit größten Gold-ETF erneut zu einem Rückgang der Goldbestände. Die Bestände beliefen sich am gestrigen Donnerstag nach Angaben auf der Website www.spdrgoldshares.com auf 929,70 Tonnen. Am Donnerstag der Vorwoche waren es 934,65 Tonnen Gold. Damit verzeichnete der Fonds im genannten Zeitraum Nettoabflüsse in Höhe von 4,95 Tonnen.

Der World Gold Council (WGC) veröffentlichte gestern die neuen Daten zu den physischen Goldbeständen der börsennotierten Fonds (ETF) weltweit. Den Angaben zufolge stiegen die Bestände der Gold-ETF im Mai netto um 19,3 Tonnen an und erreichten 3.478,3 Tonnen. Es handelt sich um den dritten Monat mit Zuflüssen in Folge nach zehn Monaten mit Abflüssen in Folge.

Der World Gold Council (WGC) veröffentlichte gestern die neuen Daten zu den physischen Goldbeständen der börsennotierten Fonds (ETF) weltweit. Den Angaben zufolge stiegen die Bestände der Gold-ETF im April netto um 15,2 Tonnen an und erreichten 3.459,0 Tonnen. Es handelt sich um den zweiten Monat mit Zuflüssen in Folge nach zehn Monaten mit Abflüssen in Folge. Die in Nordamerika gelisteten Fonds verbuchten im April Zuflüsse in Höhe von 15,0 Tonnen im Wert von 984,3 Mio. USD. Die Bestände der europäischen Fonds verringerten sich zeitgleich um 0,7 Tonnen im Wert von 222,8 Mio. USD.

Die Bestände des SPDR Gold Trust hatten im Zuge der Bankenkrise in den vergangenen Wochen beständig Zuflüsse verzeichnet. Auch in den vergangenen Tagen kam es beim weltweit größten Gold-ETF zu einem Anstieg der Goldbestände, allerdings fiel dieser geringer aus als in den Vorwochen. Die Bestände beliefen sich am gestrigen Mittwoch nach Angaben auf der Website www.spdrgoldshares.com auf 934,08 Tonnen. Am Mittwoch der Vorwoche waren es 930,91 Tonnen Gold. Damit verzeichnete der Fonds im genannten Zeitraum Nettozuflüsse in Höhe von 3,17 Tonnen.