Marc Friedrich spricht über den nächsten Crash und Gold
DAX und Dow Jones notieren inzwischen wieder nahe ihrer Rekordhochs - warum klettert ausgerechnet jetzt ein Buch über den nächsten Finanzmarkt-Crash die Bestseller-Listen hinauf?
Im Gespräch mit pro aurum TV zieht der Mitautor des Buches "Der größte Crash aller Zeiten" und Honorarberater Marc Friedrich eine nüchterne und düstere Prognose: "Seit 2008 hat sich im System nichts geändert, einzig: Die Notenbanken haben die Dosis erhöht." Die Probleme seien nicht gelöst, sondern lediglich in die Zukunft verschoben worden. Bestsellerautor Friedrich erinnert daran, dass sich die weltweiten Staatsschulden auf einem Rekordstand bewegten, während die Notenbanken einen historisch einmaligen Eingriff in die Märkte vornähmen.
An den Börsen ist von den Crash-Ängsten, die Marc Friedrich beschreibt, allerdings noch wenig zu spüren. Hierfür hat Friedrich allerdings eine Erklärung: Er vermutet, dass Aktienrückkäufe der Unternehmen die Kurse künstlich oben hielten. Marc Friedrich kritisiert eine Immobilien- sowie eine Aktienblase - beides sei massiv künstlich aufgebläht.
Zukunftsprognosen sind immer schwierig zu treffen - dennoch wagt Marc Friedrich im Gespräch mit pro aurum TV eine präzise Prognose zum Zusammenbruch des Geldsystems: Diese dürfte nach seiner Schätzung spätestens 2023 passieren. Was das auslösende Ereignis sein könnte? Da kann Friedrich nur mutmaßen: Möglicherweise reiße der Zusammenbruch einer großen Bank oder ein Staatsbankrott in Südeuropa die Märkte in den Abgrund.
Im Gespräch mit pro aurum TV zieht der Mitautor des Buches "Der größte Crash aller Zeiten" und Honorarberater Marc Friedrich eine nüchterne und düstere Prognose: "Seit 2008 hat sich im System nichts geändert, einzig: Die Notenbanken haben die Dosis erhöht." Die Probleme seien nicht gelöst, sondern lediglich in die Zukunft verschoben worden. Bestsellerautor Friedrich erinnert daran, dass sich die weltweiten Staatsschulden auf einem Rekordstand bewegten, während die Notenbanken einen historisch einmaligen Eingriff in die Märkte vornähmen.
An den Börsen ist von den Crash-Ängsten, die Marc Friedrich beschreibt, allerdings noch wenig zu spüren. Hierfür hat Friedrich allerdings eine Erklärung: Er vermutet, dass Aktienrückkäufe der Unternehmen die Kurse künstlich oben hielten. Marc Friedrich kritisiert eine Immobilien- sowie eine Aktienblase - beides sei massiv künstlich aufgebläht.
Zukunftsprognosen sind immer schwierig zu treffen - dennoch wagt Marc Friedrich im Gespräch mit pro aurum TV eine präzise Prognose zum Zusammenbruch des Geldsystems: Diese dürfte nach seiner Schätzung spätestens 2023 passieren. Was das auslösende Ereignis sein könnte? Da kann Friedrich nur mutmaßen: Möglicherweise reiße der Zusammenbruch einer großen Bank oder ein Staatsbankrott in Südeuropa die Märkte in den Abgrund.
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