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Egon von Greyerz Interview: Gold-Krieg, Kollaps und langes Leiden?

Der Ukraine-Krieg ist nicht die Ursache für die aufziehende Wirtschaftskatastrophe, sondern nur ein Beschleuniger. Eine große Ära geht mit finanziellem, wirtschaftlichem und moralischem Bankrott zu Ende, wie einst im Römischen Reich.

Die vom Westen gegen Rußland verhängten Sanktionen, nicht nur beim Gold, gleichen einem Selbstmord. Aktien- und Anleihemärkte sind noch hoch bewertet und weiterhin akut absturzgefährdet. Die von der FED geplanten Zinserhöhungen sind nicht durchzuhalten und würden zum völligen Zusammenbruch führen. Ein Anstieg der langfristigen Zinsen kann von der FED nicht verhindert werden, da Panikverkäufe die Bonds entwerten werden. Zweistellige Renditen sind denkbar, völlig untragbar für die heute so verschuldeten Haushalte, Firmen und Staaten.

Die Würfel sind gefallen. Bereiten Sie sich weiter auf die harten Jahre vor, die wir vor uns haben, verlieren Sie aber nicht die Hoffnung auf etwas Besseres.

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Deutsche Untertitel finden Sie im YT-Player.



Aus dem Inhalt:

- 0:00 Intro
- 0:50 Der Ukraine-Konflikt beschleunigt die erwartete Bewegung
- 1:30 Krieg gehört zum Ende der Ära
- 2:20 Die Preissteigerungen werden die ganze Welt betreffen
- 3:35 Russische Schmelzereien werden von LBMA und Comex sanktioniert
- 4:20 Die aktuellen Sanktionen sind Selbstmord für die Weltwirtschaft
- 4:45 Das Römische Reich war ein Beispiel eines prosperierenden Marktes
- 5:30 Rußland und China sind Top-Goldproduzenten, der Westen schadet sich selbst
- 6:35 Rußland hat die weltweit größten Rohstoffressourcen und kann weiter weltweit handeln
- 7:30 Aktien- und Anleihemärkte sind weiter überbewertet und absturzgefährdet
- 8:50 Der Krieg wird nicht der Grund für den kommenden Absturz sein, nur ein Katalysator
- 9:55 Der Aktienmarkt sollte real, gegen Gold, um ca. 90 Prozent sinken
- 12:00 CPI Inflation und Rendite sprechen für stark steigende US-Zinsen
- 12:45 Erst war die Inflation unerklärlich niedrig, jetzt angeblich unerklärlich hoch
- 14:15 Zentralbanken halten sich für nützlich und zerstören dabei die Märkte
- 15:10 Die FED wird die angekündigten Zinserhöhungen nicht durchhalten
- 16:00 Renditen werden durch Anleihe-Verkaufspanik massiv steigen
- 17:00 Die Würfel sind gefallen für einen gewaltigen Abschwung
- 17:30 Bereiten Sie sich weiter vor und haben Sie Hoffnung!




Eingestellt
am 25.03.2022,
Bewertung:
 
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Aufrufe: 3321
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