Die Weltwirtschaftskrise rollt weiter voran. In den USA wird das BIP auf -1,5% nach unten korrigiert, was Zinserhöhungen unwahrscheinlicher macht. Die Reallöhne sinken dort bisher erst leicht, in Deutschland schon spürbar. Woher soll Nachfrage bei Kaufkraftschwund kommen?
Auch China kommt unter Druck und wird seine Wachstumsziele nicht halten können. Ministerpräsident Li Kequiang rückt von Partei-Chef Xi ab, der die rigiden C19-Maßnahmen verficht. Sogar auf Sanktionen durch den Westen bereitet sich China vor und läßt hohe Funktionäre Vermögenswerte im Westen abziehen.
Gleichzeitig sickern Informationen durch, die auf eine mögliche Invasion Taiwans hindeuten.
Entspannung zeichnet sich in der Ukraine ebenfalls nicht ab. Die USA wollen möglicherweise Langstreckenraketen liefern, die auch russisches Gebiet treffen können, mit unabsehbaren Konsequenzen.
Klaus Schwab sprach beim WEF-Treffen in Davos davon, daß der soziale Zusammenhalt erodieren und die Menschen das Vertrauen in die Politik verlieren würden. Strategie?