RTE Vancouver - (www.emfis.com) - Derzeit versucht das kanadische Silber-Unternehmen alles, um seinen Kritikern den Wind aus den Segeln zu nehmen. In diesem Zusammenhang äußerte sich das Unternehmen gestern zum laufenden Aktien-Rückkauf-Programm.
Bislang hat die Gesellschaft eigene Aktien in einem Gegenwert von 31,2 Millionen Dollar zurück erworben. Und damit wollen es die Kanadier keinesfalls bewenden lassen. Denn speziell nach den jüngsten massiven Kurs-Verlusten durch Leerverkäufe im Zusammenhang mit Betrugsvorwürfen, beurteilt das Management die eigenen Aktien als eklatant unterbewertet,
Kauf von nochmals zehn Millionen Aktien geplant
In den kommenden Monaten sollen Firmenangaben zufolge mindestens zehn Millionen weitere Aktien gekauft werden. Bei aktuell knapp sieben Dollar pro Anteilschein kostet der Spaß locker einen hohen zweistelligen Millionen-Dollar-Betrag. Eventuell erreicht der Kaufpreis sogar dreistellige Millionen-Dollar-Gefilde. Bei einem Unternehmen, das über solche finanziellen Mittel verfügt, sind Bilanz-Täuschungen nicht sonderlich wahrscheinlich.
Auch wenn es heißt, wo Rauch ist, ist auch Feuer, muss dies nicht zwingend für Silvercorp Metals gelten. Auf der anderen Seite sollten risikoscheue Anleger vor einem Einstieg wenigstens den Bericht der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft KPMG abwarten.
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