Tageskommentar 20.04.04
20.04.2004 | Robert Hartmann
Sehr geehrte Damen und Herren,
Der Handel in Edelmetallen verlief am gestrigen Handelstag ruhig und in geordneten Bahnen. Die Handelsspanne reichte dabei von 400,25 US$ bis 405,50 US$ pro Feinunze. Unsere Kunden waren erneut sehr aktiv. Das Verhältnis von Käufen zu Verkäufen stieg dramatisch auf vier zu eins an. Gesucht waren Goldmünzen eine Unze Känguruh und Krügerrand sowie Goldbarren in Gewichtseinheiten ab einer Unze. Das Angebot seitens institutioneller Kunden ebbte weiter ab. Unterhalb von 11.000 Euro pro Kilogramm scheinen viele Investoren nicht bereit zu sein, Gold in größeren Mengen abzugeben.
Der Goldmarkt sollte in den kommenden Tagen seitwärts tendieren. Wir erwarten eine Handelsspanne zwischen 392 US$ und 408 US$. Ein Schlüssel für den mittelfristigen Trend sind sicherlich die amerikanischen Zinsmärkte. Immer mehr Marktteilnehmer realisieren, dass die Zinsen ein langfristiges Tief gesehen haben. Steigende Zinsen im Jahr einer Präsidentschaftswahl sind von offizieller Seite wohl kaum erwünscht, da negative Folgen für den Aktienmarkt vorprogrammiert wären. Wir kaufen uns sehr vorsichtig in den Markt ein und nutzen dafür kursschwache Tage. Das Niveau zwischen 10.600 und 10.750 Euro pro Kilogramm wird von uns bevorzugt.
Silber konnte gestern wieder etwas Boden gutmachen. In der Spitze mussten 7,30 US$ pro Feinunze bezahlt werden. Dieses Preisniveau konnte jedoch nicht gehalten werden. Gewinnmitnahmen sorgten zum New Yorker Handelsschluss für einen Kursrückgang bis 7,15 US$. Im asiatischen Geschäft verliert das Silber heute Morgen weitere 10 Cent. Unsere Kauforders liegen nach wie vor bei 6,75 US$ und 6,50 US$ pro Feinunze.
Wir wünschen Ihnen einen erfolgreichen Handelstag.
Robert Hartmann
pro aurum GmbH & Co. KG, Edelmetallhandel
Der Handel in Edelmetallen verlief am gestrigen Handelstag ruhig und in geordneten Bahnen. Die Handelsspanne reichte dabei von 400,25 US$ bis 405,50 US$ pro Feinunze. Unsere Kunden waren erneut sehr aktiv. Das Verhältnis von Käufen zu Verkäufen stieg dramatisch auf vier zu eins an. Gesucht waren Goldmünzen eine Unze Känguruh und Krügerrand sowie Goldbarren in Gewichtseinheiten ab einer Unze. Das Angebot seitens institutioneller Kunden ebbte weiter ab. Unterhalb von 11.000 Euro pro Kilogramm scheinen viele Investoren nicht bereit zu sein, Gold in größeren Mengen abzugeben.
Der Goldmarkt sollte in den kommenden Tagen seitwärts tendieren. Wir erwarten eine Handelsspanne zwischen 392 US$ und 408 US$. Ein Schlüssel für den mittelfristigen Trend sind sicherlich die amerikanischen Zinsmärkte. Immer mehr Marktteilnehmer realisieren, dass die Zinsen ein langfristiges Tief gesehen haben. Steigende Zinsen im Jahr einer Präsidentschaftswahl sind von offizieller Seite wohl kaum erwünscht, da negative Folgen für den Aktienmarkt vorprogrammiert wären. Wir kaufen uns sehr vorsichtig in den Markt ein und nutzen dafür kursschwache Tage. Das Niveau zwischen 10.600 und 10.750 Euro pro Kilogramm wird von uns bevorzugt.
Silber konnte gestern wieder etwas Boden gutmachen. In der Spitze mussten 7,30 US$ pro Feinunze bezahlt werden. Dieses Preisniveau konnte jedoch nicht gehalten werden. Gewinnmitnahmen sorgten zum New Yorker Handelsschluss für einen Kursrückgang bis 7,15 US$. Im asiatischen Geschäft verliert das Silber heute Morgen weitere 10 Cent. Unsere Kauforders liegen nach wie vor bei 6,75 US$ und 6,50 US$ pro Feinunze.
Wir wünschen Ihnen einen erfolgreichen Handelstag.
Robert Hartmann
pro aurum GmbH & Co. KG, Edelmetallhandel