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Dow Jones von billigem Geld beflügelt

03.05.2012  |  GoldMoney
Der Dow Jones Industrial Average schloss gestern bei 13.279,32 Punkten - dem höchsten Kurs seit dem 31. Dezember 2007. Nach dem alten Börsensprichwort empfiehlt es sich ja bekanntlich im Mai zu verkaufen, da die Märkte danach meist in einem Sommerloch stecken.

In Anbetracht der Bugwelle an frischem Geld, das im Moment um den Erdball kreist, sollte man aber möglicherweise nicht zu viel auf diese Börsenregel geben. Im Moment herrscht ein Klima des billigen Geldes vor. Solange das amerikanische Geldangebot weiter mit beinahe zweistelligen Wachstumsraten zulegt, wäre es keine Überraschung, wenn Aktien auch weiter nach oben klettern werden.

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Die Edelmetalle stecken hingegen weiter in ihrer Konsolidierungsphase fest. Obwohl der Goldpreis gestern kurzzeitig zu einer Rallye ansetzte und um ein Haar 1.670 USD erreichte, sind wir im heutigen Handel wieder zurück bei 1.650 USD. Unter den Goldhändlern scheint derzeit also weiter die Strategie "Sell the Rallies" ("Verkaufe nach Anstiegen") anzuhalten.

Auch Silber, Platin und Paladium sind ähnlichem Gegenwind ausgesetzt, da sich der US-Dollar auf den Devisenmärkten kurzfristig recht solide behaupten kann. So wie derzeit die Marke von 1.650 USD wie ein Magnet für Gold] wirkt, so scheint die 80,00 im Dollar-Index die anziehende Marke darzustellen.

Auf dieser Seite verwenden wir viel Zeit damit, den positiven Ausblick für Gold und Silber deutlich zu machen, aber vergessen Sie dabei nicht Platin und Palladium. Unter dem nachfolgenden Link können Sie lesen, warum Simon Constable vom Wall Street Journal eine rosige Zukunft für den Palladiumpreis prophezeit.


© GoldMoney News Desk
www.GoldMoney.com/de



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