Gold- und Silberaktien - Countdown für das Comeback läuft
04.02.2013 | Marcel Torney
Nach einem verheißungsvollen Jahresstart gerieten Gold- und Silberaktien zunehmend unter massiven Abgabedruck. Verstärkt wurde dieser, weil wichtige charttechnische Unterstützungen durchbrochen wurden und dieses die Abwärtsdynamik weiter befeuerte. Im Ergebnis sind die meisten Anleger entnervt, verunsichert und reagieren teilweise überhastet. Ein Bild, welches stark an das erste Quartal 2012 erinnert ...
Den Kopf in den Sand stecken oder sich der Chancen bewusst werden? Die Frage muss natürlich jeder für sich selbst beantworten. Bei allen noch durchaus vorhandenen Risiken überwiegen unserer Einschätzung nach jetzt aber ganz eindeutig die Chancen. Vor allem Investoren, die einen langfristigen Anlagehorizont haben, finden derzeit Gelegenheiten vor, wie man sie sicherlich nicht alle Tage geboten bekommt. In Kürze veröffentlichen wir hierzu eine kombinierte Sonderausgabe unserer Themenreportreihen GoldaktienJournal und SilberaktienJournal (können unter RohstoffJournal.de angefordert werden) und thematisieren darin die aktuelle Situation mit den zu beachtenden Risiken, aber auch den (exzellenten) Chancen, die sich ohne Zweifel bieten.
Sie kennen uns als (notorische) Gold- und Silberoptimisten. An unserer optimistischen Grundhaltung hat sich nichts geändert. Warum auch? Gold und auch Silber befinden sich übergeordnet noch immer in einem intakten Bullenmarkt. Und wir gehen davon aus, dass dieser auch in den kommenden Jahren Bestand haben wird; ungeachtet ausgedehnter Korrekturphasen, die es zwischenzeitlich gab, gibt und noch geben wird. Zwei Faktoren werden die Hausse am Laufen halten: Geopolitische Unsicherheiten und der Verfall des Papiergeldes. Die (politisch gewollte und initiierte) Abwertung des Papiergeldes ist das Fundament, auf dem die Gold- und Silberpreishausse fußen. Dass nun mit Japan ein weiteres Land Anstrengungen unternehmen will/wird, seine Währung abzuwerten, dürfte noch einmal alle umsichtigen Investoren wachrütteln. Wie dem auch sei.
Im Bereich der Gold- und Silberproduzenten gibt es eine ganze Reihe von Unternehmen, die fundamental exzellent dastehen und angesichts der ermäßigten Aktienkurse ein ansprechendes Chance-Risiko-Profil aufweisen. Ein weiteres wichtiges Kriterium, auf das wir im oben genannten Themenjournal eingehen werden, ist die Charttechnik. Hier gibt es in den Kursverläufen durchaus interessante Muster. Nachdem wie eingangs erwähnt zunächst wichtige Unterstützungen durchbrochen wurden und dieses den Abwärtstrend verstärkte, notieren ein ganz Teil von Gold- und Silberaktien mittlerweile an potentiellen Trendwendemarken.
Gold(aktien) und Silber(aktien) sind unserer Einschätzung nach alternativloser, denn je. Der Countdown für das Comeback läuft.
© Marcel Torney
www.rohstoffjournal.de
Weitere Details und konkrete Handelsempfehlungen finden interessierte Leser in unseren börsentäglichen Publikationen und in unseren aktuellen ThemenJournalen (u.a. SilberaktienJournal und GoldaktienJournal) unter www.rohstoffjournal.de).
Den Kopf in den Sand stecken oder sich der Chancen bewusst werden? Die Frage muss natürlich jeder für sich selbst beantworten. Bei allen noch durchaus vorhandenen Risiken überwiegen unserer Einschätzung nach jetzt aber ganz eindeutig die Chancen. Vor allem Investoren, die einen langfristigen Anlagehorizont haben, finden derzeit Gelegenheiten vor, wie man sie sicherlich nicht alle Tage geboten bekommt. In Kürze veröffentlichen wir hierzu eine kombinierte Sonderausgabe unserer Themenreportreihen GoldaktienJournal und SilberaktienJournal (können unter RohstoffJournal.de angefordert werden) und thematisieren darin die aktuelle Situation mit den zu beachtenden Risiken, aber auch den (exzellenten) Chancen, die sich ohne Zweifel bieten.
Sie kennen uns als (notorische) Gold- und Silberoptimisten. An unserer optimistischen Grundhaltung hat sich nichts geändert. Warum auch? Gold und auch Silber befinden sich übergeordnet noch immer in einem intakten Bullenmarkt. Und wir gehen davon aus, dass dieser auch in den kommenden Jahren Bestand haben wird; ungeachtet ausgedehnter Korrekturphasen, die es zwischenzeitlich gab, gibt und noch geben wird. Zwei Faktoren werden die Hausse am Laufen halten: Geopolitische Unsicherheiten und der Verfall des Papiergeldes. Die (politisch gewollte und initiierte) Abwertung des Papiergeldes ist das Fundament, auf dem die Gold- und Silberpreishausse fußen. Dass nun mit Japan ein weiteres Land Anstrengungen unternehmen will/wird, seine Währung abzuwerten, dürfte noch einmal alle umsichtigen Investoren wachrütteln. Wie dem auch sei.
Im Bereich der Gold- und Silberproduzenten gibt es eine ganze Reihe von Unternehmen, die fundamental exzellent dastehen und angesichts der ermäßigten Aktienkurse ein ansprechendes Chance-Risiko-Profil aufweisen. Ein weiteres wichtiges Kriterium, auf das wir im oben genannten Themenjournal eingehen werden, ist die Charttechnik. Hier gibt es in den Kursverläufen durchaus interessante Muster. Nachdem wie eingangs erwähnt zunächst wichtige Unterstützungen durchbrochen wurden und dieses den Abwärtstrend verstärkte, notieren ein ganz Teil von Gold- und Silberaktien mittlerweile an potentiellen Trendwendemarken.
Gold(aktien) und Silber(aktien) sind unserer Einschätzung nach alternativloser, denn je. Der Countdown für das Comeback läuft.
© Marcel Torney
www.rohstoffjournal.de
Weitere Details und konkrete Handelsempfehlungen finden interessierte Leser in unseren börsentäglichen Publikationen und in unseren aktuellen ThemenJournalen (u.a. SilberaktienJournal und GoldaktienJournal) unter www.rohstoffjournal.de).