Tageskommentar 03.05.04
03.05.2004 | Robert Hartmann
Sehr geehrte Damen und Herren,
Zum Wochenausklang stabilisierte sich die Lage an den Edelmetallmärkten wieder etwas. Die kurzfristige Widerstandszone zwischen 388 US$ und 390 US$ pro Feinunze konnte aber auf Tagesschlusskursbasis nicht wieder zurückerobert werden. Die charttechnischen Indikatoren weisen aber nach wie vor auf eine stark überverkaufte Marktlage hin. Daher rechnen wir weiterhin mit Erholungstendenzen, die den Goldpreis kurzfristig wieder auf das Niveau um 400 US$ heben sollten. Die Aktivität unserer Kunden nimmt wieder etwas zu. Dabei erreichten uns überwiegend Kauforders, insbesondere von der Privatkundschaft. Nachgefragt wurden Goldmünzen eine Unze Krügerrand und Maple Leaf sowie Goldbarren in den Gewichtseinheiten eine Unze, 50 Gramm und 250 Gramm.
Das Silber konnte sich ebenfalls verbessern und notiert derzeit wieder über der Marke von 6 US$ pro Feinunze. Der dramatische Kursverfall der vergangenen zwei Wochen hinterließ große Lücken auf den Charts. Daher rechnen wir in den kommenden Handelstagen mit einer freundlichen Tendenz. Sollte das Niveau von 6,30 US$ nach oben durchbrochen werden, erwarten wir weiteres Kurspotential bis 6,75 US$ pro Feinunze. Die physische Nachfrage belebte sich am Freitag deutlich. Viele Kleinanleger nutzten das schwache Kursniveau, um die bereits vorhandenen Bestände auszubauen. Physisches Angebot erreichte uns nicht.
Platin und Palladium korrigierten die Abwärtsbewegungen der letzten Handelstage. Im Moment kämpft das Platin um die Marke von 800 US$ pro Feinunze. Wir hören hier von guter Nachfrage aus der Automobilindustrie. Das Palladium steht wieder im Fokus der Privatanleger. Am Freitag waren insbesondere Barren in den Gewichtseinheiten 50 Gramm und 100 Gramm sehr gesucht. Langfristig glauben wir hier an deutlich höhere Preise und raten daher zu Käufen an kursschwachen Tagen ab einem Niveau um 250 US$ pro Feinunze.
Wir wünschen Ihnen einen erfolgreichen Wochenstart.
Das Team von pro aurum
Robert Hartmann
pro aurum GmbH & Co. KG, Edelmetallhandel
Zum Wochenausklang stabilisierte sich die Lage an den Edelmetallmärkten wieder etwas. Die kurzfristige Widerstandszone zwischen 388 US$ und 390 US$ pro Feinunze konnte aber auf Tagesschlusskursbasis nicht wieder zurückerobert werden. Die charttechnischen Indikatoren weisen aber nach wie vor auf eine stark überverkaufte Marktlage hin. Daher rechnen wir weiterhin mit Erholungstendenzen, die den Goldpreis kurzfristig wieder auf das Niveau um 400 US$ heben sollten. Die Aktivität unserer Kunden nimmt wieder etwas zu. Dabei erreichten uns überwiegend Kauforders, insbesondere von der Privatkundschaft. Nachgefragt wurden Goldmünzen eine Unze Krügerrand und Maple Leaf sowie Goldbarren in den Gewichtseinheiten eine Unze, 50 Gramm und 250 Gramm.
Das Silber konnte sich ebenfalls verbessern und notiert derzeit wieder über der Marke von 6 US$ pro Feinunze. Der dramatische Kursverfall der vergangenen zwei Wochen hinterließ große Lücken auf den Charts. Daher rechnen wir in den kommenden Handelstagen mit einer freundlichen Tendenz. Sollte das Niveau von 6,30 US$ nach oben durchbrochen werden, erwarten wir weiteres Kurspotential bis 6,75 US$ pro Feinunze. Die physische Nachfrage belebte sich am Freitag deutlich. Viele Kleinanleger nutzten das schwache Kursniveau, um die bereits vorhandenen Bestände auszubauen. Physisches Angebot erreichte uns nicht.
Platin und Palladium korrigierten die Abwärtsbewegungen der letzten Handelstage. Im Moment kämpft das Platin um die Marke von 800 US$ pro Feinunze. Wir hören hier von guter Nachfrage aus der Automobilindustrie. Das Palladium steht wieder im Fokus der Privatanleger. Am Freitag waren insbesondere Barren in den Gewichtseinheiten 50 Gramm und 100 Gramm sehr gesucht. Langfristig glauben wir hier an deutlich höhere Preise und raten daher zu Käufen an kursschwachen Tagen ab einem Niveau um 250 US$ pro Feinunze.
Wir wünschen Ihnen einen erfolgreichen Wochenstart.
Das Team von pro aurum
Robert Hartmann
pro aurum GmbH & Co. KG, Edelmetallhandel