Tageskommentar 06.05.04
06.05.2004 | Robert Hartmann
Sehr geehrte Damen und Herren,
Weiterhin notiert der Goldpreis knapp oberhalb der der charttechnisch wichtigen Unterstützungszone zwischen 388 US$ und 390 US$ pro Feinunze. In dieser Region befindet sich auch die gleitende 200-Tageslinie. Die Schwankungsbreite betrug am gestrigen Handelstag gerade einmal 3 US$ oder knapp ein Prozent. Dabei orientierte sich das Gold vornehmlich an der Entwicklung des US-Dollars. Entgegen unserer kurzfristigen Prognose konnte der Euro in den vergangenen zwei Handelstagen deutlich zulegen. Diese Korrektur kann durchaus noch etwas andauern. Als maximales Kursziel sehen wir die Marke von 1,2350. Im Anschluss rechnen wir wieder mit einem schwächeren Euro. Dies sollte den Goldpreis gegen US-Dollar in den kommenden Wochen negativ beeinflussen. Für deutsche Anleger gilt jedoch weiterhin: Das Kursniveau um oder unter 10.500 Euro pro Kilogramm Gold ist langfristig betrachtet ein gutes Einstiegsniveau. Anleger sollten hier mit dem Aufbau einer Position beginnen. Ein gut diversifiziertes Portfolio beinhaltet fünf bis zehn Prozent an physischen Edelmetallen.
Wir erwarten heute einen ruhigen Handelsverlauf, da viele Händler auf die morgen anstehenden Arbeitsmarktdaten aus Amerika warten. Im Anschluss an die Veröffentlichung dieser Zahlen wird die Volatilität wieder zunehmen.
Silber pendelt weiter um die Marke von 6 US$ pro Feinunze. Die physische Nachfrage unserer Kunden bleibt nach wie vor bemerkenswert. Gesucht sind insbesondere Silberbarren 1000 Gramm und 5000 Gramm.
Der Umsatz in Palladium hat sich gestern deutlich belebt. Einige Investoren sehen das derzeitige Kursniveau für ein Engagement in dem Industriemetall als langfristig interessant an. Wir pflichten dem bei und stocken unsere bestehende Position an kursschwachen Tagen auf,
Wir wünschen Ihnen einen erfolgreichen Arbeitstag.
Robert Hartmann
pro aurum GmbH & Co. KG, Edelmetallhandel
Weiterhin notiert der Goldpreis knapp oberhalb der der charttechnisch wichtigen Unterstützungszone zwischen 388 US$ und 390 US$ pro Feinunze. In dieser Region befindet sich auch die gleitende 200-Tageslinie. Die Schwankungsbreite betrug am gestrigen Handelstag gerade einmal 3 US$ oder knapp ein Prozent. Dabei orientierte sich das Gold vornehmlich an der Entwicklung des US-Dollars. Entgegen unserer kurzfristigen Prognose konnte der Euro in den vergangenen zwei Handelstagen deutlich zulegen. Diese Korrektur kann durchaus noch etwas andauern. Als maximales Kursziel sehen wir die Marke von 1,2350. Im Anschluss rechnen wir wieder mit einem schwächeren Euro. Dies sollte den Goldpreis gegen US-Dollar in den kommenden Wochen negativ beeinflussen. Für deutsche Anleger gilt jedoch weiterhin: Das Kursniveau um oder unter 10.500 Euro pro Kilogramm Gold ist langfristig betrachtet ein gutes Einstiegsniveau. Anleger sollten hier mit dem Aufbau einer Position beginnen. Ein gut diversifiziertes Portfolio beinhaltet fünf bis zehn Prozent an physischen Edelmetallen.
Wir erwarten heute einen ruhigen Handelsverlauf, da viele Händler auf die morgen anstehenden Arbeitsmarktdaten aus Amerika warten. Im Anschluss an die Veröffentlichung dieser Zahlen wird die Volatilität wieder zunehmen.
Silber pendelt weiter um die Marke von 6 US$ pro Feinunze. Die physische Nachfrage unserer Kunden bleibt nach wie vor bemerkenswert. Gesucht sind insbesondere Silberbarren 1000 Gramm und 5000 Gramm.
Der Umsatz in Palladium hat sich gestern deutlich belebt. Einige Investoren sehen das derzeitige Kursniveau für ein Engagement in dem Industriemetall als langfristig interessant an. Wir pflichten dem bei und stocken unsere bestehende Position an kursschwachen Tagen auf,
Wir wünschen Ihnen einen erfolgreichen Arbeitstag.
Robert Hartmann
pro aurum GmbH & Co. KG, Edelmetallhandel