Wiener Philharmoniker 2014 erstmals auch zu 1/25 oz erhältlich
16.01.2014 | Redaktion
Die Wiener Philharmoniker gehört zu den wohl beliebtesten Goldanlagemünzen der Welt. In diesem Jahr feiert die vor allem von Investoren aus Europa, Japan und Nordamerika geschätzte Münze aus 24-karätigem Gold ihr 25-jähriges Jubiläum.
Anlässlich dieser lange währenden Erfolgs-geschichte erscheint die Wiener Philharmoniker im Jahr 2014 erstmalig in einer neuen Stückelung zu 1/25 Unze. Die Münze mit einem Nennwert von vier Euro und einem Durchmesser von 13,00 mm unterliegt dabei keiner Limitierung.
Bei der Erstausgabe im Oktober 1989 noch war die Wiener Philharmoniker lediglich zu einer Unze und einer Viertel Unze geprägt worden, ehe aufgrund der großen Beliebtheit 1991 die halbe und 1994 schließlich die Zehntel Unze folgten. Die beiden damit ältesten Stückelungen von einer Unze und einer Viertel Unze sind ebenfalls aus Anlass des 25. Geburtstages seit gestern in einem auf 5.000 Stück limitierten Sonder-Münzsatz erhältlich.
Zum 15-jährigen Jubiläum der Münze im Jahr 2004 hatte die Münze Österreich die "Big Phil", eine auf 15 Stück begrenzte Sondermünze und die zum damaligen Zeitpunkt mit einem Feingewicht von 1.000 Unzen schwerste Goldmünze der Welt, herausgegeben. Den 20. Jahrestag der Wiener Philharmoniker in Gold im Jahr 2009 zelebrierte die österreichische Prägeanstalt seinerzeit mit einer auf 6.027 Stück limitierten Sonderedition zu 20 Unzen.
Seit der Erstausgabe der Münze ziert das Goldstück das von Thomas Pesendorfer geschaffene Design zu Ehren des weltberühmten Wiener Orchesters. Auf der Vorderseite der Münze sind mit dem Wiener Horn, dem Fagott, der Harfe, vier Geigen und einem Cello ausgewählte Instrumente der Wiener Philharmoniker zu sehen. Die Nennwertseite zeigt die berühmte Orgel aus dem goldenen Konzertsaal des österreichischen Musikvereins.
© Redaktion GoldSeiten.de
Anlässlich dieser lange währenden Erfolgs-geschichte erscheint die Wiener Philharmoniker im Jahr 2014 erstmalig in einer neuen Stückelung zu 1/25 Unze. Die Münze mit einem Nennwert von vier Euro und einem Durchmesser von 13,00 mm unterliegt dabei keiner Limitierung.
Bei der Erstausgabe im Oktober 1989 noch war die Wiener Philharmoniker lediglich zu einer Unze und einer Viertel Unze geprägt worden, ehe aufgrund der großen Beliebtheit 1991 die halbe und 1994 schließlich die Zehntel Unze folgten. Die beiden damit ältesten Stückelungen von einer Unze und einer Viertel Unze sind ebenfalls aus Anlass des 25. Geburtstages seit gestern in einem auf 5.000 Stück limitierten Sonder-Münzsatz erhältlich.
Zum 15-jährigen Jubiläum der Münze im Jahr 2004 hatte die Münze Österreich die "Big Phil", eine auf 15 Stück begrenzte Sondermünze und die zum damaligen Zeitpunkt mit einem Feingewicht von 1.000 Unzen schwerste Goldmünze der Welt, herausgegeben. Den 20. Jahrestag der Wiener Philharmoniker in Gold im Jahr 2009 zelebrierte die österreichische Prägeanstalt seinerzeit mit einer auf 6.027 Stück limitierten Sonderedition zu 20 Unzen.
Seit der Erstausgabe der Münze ziert das Goldstück das von Thomas Pesendorfer geschaffene Design zu Ehren des weltberühmten Wiener Orchesters. Auf der Vorderseite der Münze sind mit dem Wiener Horn, dem Fagott, der Harfe, vier Geigen und einem Cello ausgewählte Instrumente der Wiener Philharmoniker zu sehen. Die Nennwertseite zeigt die berühmte Orgel aus dem goldenen Konzertsaal des österreichischen Musikvereins.
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