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12.03.2014 | Marcel Torney
Gold selbst zeichnet sich durch eine enorme Stärke aus. Zwar konnte das Edelmetall noch immer nicht die 1.360er Marke signifikant überwinden und damit das wohl entscheidende Kaufsignal geben, doch alle Versuche, Gold unter die Zone 1.300 / 1.280 US-Dollar zu drücken, scheiterten ebenfalls. Rücksetzer kreieren Nachfrage! Man bereit sich offensichtlich auf den großen Sprung vor. Für die einen ist es nur eine Randnotiz, für uns ist es hingegen ein weiteres wichtiges Indiz dafür, dass die Goldhausse in den Startlöchern steht: Die Tatsache, dass Goldman Sachs noch einmal versucht, den Goldpreis massiv nach unten zu "analysieren", bestärkt uns in der Annahme, dass es bald gelingen wird, die 1.360 US-Dollar zu knacken. Vor diesem Hintergrund veröffentlichen wir in Kürze unser GoldaktienJournal in der März-Ausgabe. Dieses kann von interessierten Lesern unter RohstoffJournal.de angefordert werden. Wie immer präsentieren wir unseren Lesern Goldaktien mit exzellenten Perspektiven.
Goldaktien sollten in den kommenden Tagen ganz genau beobachtet und beachtet werden. Es braut sich etwas zusammen. Es fehlt nur noch der Auslöser. Einen solchen könnte beispielsweise der Ausbruch des Edelmetalls über die 1.360er Marke liefern. Schauen Sie sich die Kursverläufe des Arca Gold Bugs Index (HUI), des GDX und des Philadelphia Gold and Silver Index (XAU) einmal an. Die Bullen sind am Drücker! Es baut sich Druck unter dem (noch) geschlossenen Deckel auf. Während der zurückliegenden Konsolidierung hielten sich die Abgaben in Grenzen; ohne Zweifel ein Zeichen von Stärke.
Mit kaum einem anderen Unternehmen kann das bisherige Comeback der Goldaktien mehr in Verbindung gebracht werden, als mit der kanadischen Barrick Gold. Barrick Gold war und ist das Symbol für den ganzen Sektor. Erst stand Barrick Gold für sämtliche Verfehlungen, die es in der Vergangenheit zu bemängeln gab; angefangen von einem kompromisslosen Wachstumskurs, bei dem sich Barrick Gold das eine oder andere teure (faule) Ei (z.B. Equinox Minerals Ltd.) ins Nest gelegt hatte, über kostenseitig ausufernde Projekte (Pacua Lama) bis hin zu steigenden Produktionskosten in den Minen.
Als wir Barrick Gold im Dezember 2013 als den Turnaround-Kandidaten für 2014 vorstellten, gab es unter unseren Lesern sicherlich überwiegend Kopfschütteln. Sollte man dem Minengiganten zutrauen, seinen Kurs erfolgreich zu korrigieren? Der Konzern hatte ja noch in 2013 angekündigt, seine Strategie zu ändern und wieder auf Profitabilität setzen zu wollen. In den letzten Wochen ließen die Kanadier ihren Ankündigungen Taten folgen und räumten vor allem ihr üppiges Minenportfolio auf. Mittlerweile profitiert Barrick Gold von diesen vertrauensbildenden Maßnahmen. Der Aktienkurs legte deutlich zu. Doch das dürfte nur der Anfang gewesen sein.
Die jüngste Stagnation in der Aufwärtsbewegung sollte man daher eher als Chance für den (Wieder)Einstieg begreifen. Und genau das gilt für einige Goldproduzenten! Welchen wir die größten Chancen zubilligen, lesen Sie ausführlich in unserem GoldaktienJournal.
© Marcel Torney
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Weitere Details und konkrete Handelsempfehlungen finden interessierte Leser in unseren börsentäglichen Publikationen und in unseren aktuellen ThemenJournalen (u.a. SilberaktienJournal und GoldaktienJournal) unter www.rohstoffjournal.de).