Mit seinem Buch über die "Alternative zu unserem madroden Geldsystem" konnte sich der Autor Daniel D. Eckert, von allen vier nominierten Büchern zum Deutschen Finanzbuchpreis 2014, durchsetzen. "Es ist toll, einfach geschrieben und veranschaulicht schlüssig die Hintergründe über das Gold", so Juror und Initiator Dirk Heß von der Citigroup zum Buch des Preisträgers. Was den Deutschen Finanzbuchpreis ausmacht und was der Autor selbst über sein Werk sagt, verraten Heß und Eckert in diesem DAF Spezial.
Zum vierten Mal wird er nun schon verliehen, der Deutsche Finanzbuchpreis. Prämiert werden Bücher, die Privatanlegern einen praktischen Mehrwert bei allen Fragen rund um Vermögensaufbau, Geldanlage, Wertpapierauswahl und Zusammensetzung des eigenen Depots bieten. Ein breites Spektrum von Einreichungen standen bei der diesjährigen Verleihung auf der Short-Liste, wie z.B. "Alternative Anlageprodukte verstehen", "Kümmere Dich um Dein Geld, sonst tun es andere", "Die Inflationslüge" und natürlich auch der Preisträger "Alles Gold der Welt". "Primär geht es nicht um die Anlage in Gold", so Juror Heß.
Aber für ihn ist entscheidend und wichtig, dass ein Anleger auch die Hintergründe des Goldes bzw. der Assetklasse versteht. "Das Gold sollte wieder, wie früher, den Status eines Zahlmittels bekommen", so der Autor Daniel Eckert. Welche Kernaussagen ihn noch am Herzen liegen und was der Leser aus dem Buch mitnehmen sollte, sehen Sie im Video.
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Mit seinem Buch über die "Alternative zu unserem madroden Geldsystem" konnte sich der Autor Daniel D. Eckert, von allen vier nominierten Büchern zum Deutschen Finanzbuchpreis 2014, durchsetzen. "Es ist toll, einfach geschrieben und veranschaulicht schlüssig die Hintergründe über das Gold", so Juror und Initiator Dirk Heß von der Citigroup zum Buch des Preisträgers. Was den Deutschen Finanzbuchpreis ausmacht und was der Autor selbst über sein Werk sagt, verraten Heß und Eckert in diesem DAF Spezial. 
