Der Goldpreis ist charttechnisch angeschlagen. Bereits in der letzten Woche rutschte der Kurs unter die 200-Tage-Linie. Die nächste Unterstützungszone liegt bei 1.260/1.280 US-Dollar. "Hier sollte der Goldpreis dann im Sinne der Bullen drehen", erklärt Markus Bußler vom Anlegermagazin DER AKTIONÄR.
"Der März ist einfach ein bescheidener Monat für Edelmetalle und eben auch für Gold. Das hat sich wieder mal bewahrheitet", kommentiert Bußler die jüngste Konsolidierung beim Goldpreis. Bußler ist überzeugt: "Die Unterstützungszone wird halten. Ich rechne nicht mit einer größeren Verkaufswelle."
Den Minenwerten traut Bußler nach wie vor ein großes Comeback zu. Dabei setzt er unter anderem auf ein kleines Goldgräberunternehmen, das er auf seiner jüngsten Kanada-Reise besucht hat. "Die haben ein sehr ehrgeiziges, junges Management. Während andere Explorer wirklich Probleme hatten, Geld aufzutreiben, haben sie es geschafft, sich weiter zu kapitalisieren", so Bußler. "Man hat ein Bohrprogramm aufgelegt, das läuft momentan. Das heißt, wir werden in diesem Jahr noch neue Ressourcen-Schätzungen sehen."
Um welche Gold-Aktie es sich dabei handelt, verrät Markus Bußler im Video.
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