Wochenanalyse 11. KW
13.03.2004 | Robert Hartmann
GOLD
Die europäischen Notenbanken haben sich geeinigt: Bis September 2009 sollen rund 2.500 Tonnen des Zentralbankengoldes veräußert werden. Einige Politiker hoffen, mit den Erlösen aus den Goldtransaktionen einige Haushaltslöcher stopfen zu können. In vielen Ländern gibt es hierzu jedoch keine gesetzlichen Rahmenbedingungen.
Rückblick
In den vergangenen fünf Handelstagen (8.3. bis 12.3.2004) hat sich eine kurzfristige Handelsspanne zwischen 395,00 US$ und 405,50 US$ pro Feinunze herausgebildet Die Aktivitäten unserer Kunden haben sich wieder deutlich belebt. Hierbei gibt es jedoch zwei unterschiedliche Tendenzen. Unsere institutionellen Kunden traten eher als Verkäufer auf, während unsere Privatkunden nach wie vor auf der Käuferseite zu finden sind. Das Verhältnis von Käufen zu Verkäufen betrug im Berichtszeitraum fünf zu drei. Das heißt: die Nachfrage überwiegt nach wie vor deutlich. Umsatzstärkste Gattungen waren wieder einmal die Goldmünzen eine Unze Krügerrand, Maple Leaf und Britannia. Bei den Goldbarren waren vor allem Gewichtseinheiten eine Unze, 100 Gramm und 500 Gramm gesucht.
Was wir Ihnen schon in unserer letzten Wochenanalyse angedeutet haben bestätigte sich am Montag. Die Nachrichtenagentur Reuters berichtete, dass sich die europäischen Notenbanken auf den Abschluss eines neuen Goldabkommens geeinigt haben. Die wesentlichen Aussagen der Presseerklärung sind:
1.) Gold bleibt auch in Zukunft ein wichtiges Element der Währungsreserven.
2.) Insgesamt sollen bis September 2009 maximal 2.500 Tonnen des gelben Metalls veräußert werden. Dabei werden jährlich nicht mehr als 500 Tonnen verkauft.
3.) Die Unterzeichner verpflichten sich darüber hinaus, das Volumen der Goldausleihungen und Goldderivate auf die Menge zu begrenzen, wie sie zum 1.September 1999 gegeben war.
Diese Meldung beeinflusste die Goldnotierung kaum, da die Marktteilnehmer in den vergangenen Wochen und Monaten behutsam auf das Ergebnis vorbereitet wurden. Neben Deutschland, das offiziell um eine Option zum Verkauf von 600 Tonnen Gold angefragt hatte, sind als mögliche Verkäufer auch Frankreich und Italien in der Diskussion. An dieser Stelle sei nochmals erwähnt, dass der Erlös aus den Goldverkäufen zwar bei manchen Politikern Begehrlichkeiten auslöst, zuvor jedoch in vielen Ländern Gesetze geändert werden müssten, um die Erträge den Projekten „Forschung oder sozialer Wohnungsbau“ zuzuführen. Derzeit sehen die Paragraphen in vielen Ländern noch vor, dass die gewinne aus Goldverkäufen ausschließlich zur Tilgung von Schulden verwendet werden dürfen. Wir haben zu diesem Thema eine andere Meinung. Wir glauben, dass die zugelassene Menge von 2.500 Tonnen bis 2009 nicht erreicht wird. In den nächsten Tagen veröffentlichen wir zu diesem Thema ein Special unter der Überschrift "Das Goldabkommen 2004 – Wer wird verkaufen?".
Nach den Kursrückschlägen der vergangenen Wochen melden sich vermehrt Analysten zu Wort, die den weiteren Kursverlauf des Goldes negativ einschätzen. Im Rahmen einer Konferenz in Toronto veröffentlichte Herr Kamal Naqvi von der Barclays Bank London eine Studie, wonach der Goldpreis in den nächsten zwölf Monaten bis auf 350 US$ pro Feinunze fallen wird. Die Gründe: weniger Rückkäufe der Goldminen und nachlassende Terrorängste. Spätestens nach den Anschlägen in Madrid ist zumindest das zweite Argument mehr als entkräftet.
Die Produktionskosten bei den Goldproduzenten steigen weiter. So kostete die Förderung einer Unze Gold beim kanadischen Produzenten Barrick Gold im vergangenen Jahr 199 US$. Dies entspricht einer Steigerung um 8,6 Prozent im Vergleich zum Jahr 2002. Ähnliches gilt auch für Newmont Mining. Hier werden die Förderkosten dieses Jahr auf rund 230 US$ von 203 US$ pro Feinunze Gold steigen. Der Hauptgrund hierfür ist die Stärke des australischen und kanadischen Dollars.
Ausblick
Der Rutsch an den Aktienmärkten steht derzeit im Mittelpunkt des Interesses. Der deutsche Aktienindex DAX verlor in den letzten sieben Handelstagen immerhin rund acht Prozent. Sollte sich der Trend auch in den nächsten Wochen fortsetzen, so werden sich viele Anleger intensiv mit alternativen Anlagemöglichkeiten auseinander setzten. Hierzu gehört selbstverständlich auch das physische Gold. Nach wie vor empfehlen den Goldkauf bei Kursen um oder unter 10.500 Euro pro Kilogramm. Nach den Anschlägen in Madrid und den sich daraus ergebenden globalen Sicherheitsfragen glauben wir, dass der Anteil der Edelmetalle an einem breit gestreuten Portfolio gut zehn Prozent betragen sollte. Nach wie vor kaufen wir Gold ausschließlich gegen Euro. Die am Dienstag anstehende Sitzung der amerikanischen Notenbank wird bestätigen, dass die Währungshüter weiterhin einen positiven Verlauf der US-Konjunktur erwarten. Dennoch ist ein Zinsschritt wenig wahrscheinlich. Zudem rechnen wir nicht mit einer Veränderung des sogenannten „Bias“, so dass die insgesamt neutrale Position der Notenbank im Hinblick auf die Risiken für Konjunktur und Inflation bestätigt werden sollte.
Charttechnik
In der vergangenen Handelswoche pendelte der Goldpreis mehr oder weniger lustlos um die Marke von 400 US$ pro Feinunze. Es ergab sich ein leichtes Minus von einem Prozent. Die Bewegung seit den Höchstkursen vom Januar bildet einen Abwärtskanal aus. Die untere Begrenzung dieses Kanals verläuft derzeit bei rund 390 US$ Pro Feinunze. Ein Ausbruch über die obere Begrenzung bei 405 US$ wäre ein sicheres Zeichen für eine Bewegung bis 415 US$. Insgesamt gilt nach wie vor: "Buy the dips". Getreu diesem Motto kaufen wir Gold an kursschwachen Tagen unterhalb von 395 US$.
Silber
Der Silberpreis konnte auch in dieser Woche deutlich zulegen und erreichte am Freitag im europäischen Geschäft ein neues 6 Jahres-Hoch. In der Spitze wurden rund 7,25 US$ pro Feinunze Silber bezahlt. Viele Händler fragen sich inzwischen, ob der Kursanstieg von über 60 Prozent innerhalb von nur zwölf Monaten gerechtfertigt ist. Natürlich haben viele Hedge-Fonds das Silber wiederentdeckt und handeln hier vor allem das Verhältnis des Goldes zum Silber. Dieses Ratio notiert derzeit bei 56,35 im Vergleich zu einem Wert von über 70 zu Jahresbeginn. Viele unserer Kunden sind unserer Empfehlung gefolgt und haben sich bei Kursen zwischen 5,20 US$ und 6 US$ pro Feinunze in den Markt eingekauft. Nun stehen aus unserer Sicht wichtige Widerstandslinien einem weiteren Kursaufschwung im Weg. Die Zone zwischen 7,20 US$ und 7,40 US$ hat für uns langfristig eine wichtige Bedeutung. Daher rechnen wir in den kommenden Tagen mit einer Korrektur des Aufwärtstrends. Kurse über 7,10 US$ nutzen wir zum Abbau unserer Position. Unseren Stoppkurs zum Rückkauf legen wir bei 7,51 US$.
Platin und Palladium
Das Palladium konnte in der vergangenen Woche kräftig zulegen. Am Freitag erreichte das weiße Metall ein neues 15-Monatshoch über 280 US$. Spekulationen, wonach einige Automobilhersteller für die Katalysatorenproduktion in Zukunft Palladium statt Platin einsetzen werden sorgten für Käufe von institutionellen und privaten Anlegern. Obwohl wir langfristig recht positiv für das Palladium gestimmt sind, nutzen wir Kurse über 280 US$ zum Abbau unserer Position. Immerhin realisieren wir einen Gewinn von mehr als 40 Prozent seit Jahresbeginn. Das Platin konnte sich im Wochenverlauf oberhalb der Marke von 900 US$ etablieren und erreichte dabei neue 16-Jahreshochs. Dennoch raten wir von einem Engagement ab. Die in Deutschland beim physischen Kauf von Platin fällige Mehrwertsteuer sowie die breite Spanne zwischen Ankaufs- und Verkaufskursen mahnen auf diesem Preisniveau zur Vorsicht.
© Robert Hartmann
pro aurum GmbH & Co. KG, Grillparzerstraße 46, 81675 München
Mit dieser Veröffentlichung wird weder ein Angebot zum Kauf oder Verkauf eines Kapitalanlagemediums unterbreitet. Die von pro aurum in diesen Studien gegebenen Informationen beruhen auf Quellen, die wir für zuverlässig halten, jedoch keiner neutralen Prüfung unterzogen haben. pro aurum übernimmt keine Gewähr und keine Haftung für die Richtigkeit und Vollständigkeit der hierin enthaltenen Informationen. Die in dieser Analyse vertretenen Meinungen stellen ausschließlich die Auffassung der Research-Abteilung der Firma pro aurum dar und können sich jederzeit ändern. Solche Meinungsänderungen müssen nicht publiziert werden.
Die europäischen Notenbanken haben sich geeinigt: Bis September 2009 sollen rund 2.500 Tonnen des Zentralbankengoldes veräußert werden. Einige Politiker hoffen, mit den Erlösen aus den Goldtransaktionen einige Haushaltslöcher stopfen zu können. In vielen Ländern gibt es hierzu jedoch keine gesetzlichen Rahmenbedingungen.
Rückblick
In den vergangenen fünf Handelstagen (8.3. bis 12.3.2004) hat sich eine kurzfristige Handelsspanne zwischen 395,00 US$ und 405,50 US$ pro Feinunze herausgebildet Die Aktivitäten unserer Kunden haben sich wieder deutlich belebt. Hierbei gibt es jedoch zwei unterschiedliche Tendenzen. Unsere institutionellen Kunden traten eher als Verkäufer auf, während unsere Privatkunden nach wie vor auf der Käuferseite zu finden sind. Das Verhältnis von Käufen zu Verkäufen betrug im Berichtszeitraum fünf zu drei. Das heißt: die Nachfrage überwiegt nach wie vor deutlich. Umsatzstärkste Gattungen waren wieder einmal die Goldmünzen eine Unze Krügerrand, Maple Leaf und Britannia. Bei den Goldbarren waren vor allem Gewichtseinheiten eine Unze, 100 Gramm und 500 Gramm gesucht.
Was wir Ihnen schon in unserer letzten Wochenanalyse angedeutet haben bestätigte sich am Montag. Die Nachrichtenagentur Reuters berichtete, dass sich die europäischen Notenbanken auf den Abschluss eines neuen Goldabkommens geeinigt haben. Die wesentlichen Aussagen der Presseerklärung sind:
1.) Gold bleibt auch in Zukunft ein wichtiges Element der Währungsreserven.
2.) Insgesamt sollen bis September 2009 maximal 2.500 Tonnen des gelben Metalls veräußert werden. Dabei werden jährlich nicht mehr als 500 Tonnen verkauft.
3.) Die Unterzeichner verpflichten sich darüber hinaus, das Volumen der Goldausleihungen und Goldderivate auf die Menge zu begrenzen, wie sie zum 1.September 1999 gegeben war.
Diese Meldung beeinflusste die Goldnotierung kaum, da die Marktteilnehmer in den vergangenen Wochen und Monaten behutsam auf das Ergebnis vorbereitet wurden. Neben Deutschland, das offiziell um eine Option zum Verkauf von 600 Tonnen Gold angefragt hatte, sind als mögliche Verkäufer auch Frankreich und Italien in der Diskussion. An dieser Stelle sei nochmals erwähnt, dass der Erlös aus den Goldverkäufen zwar bei manchen Politikern Begehrlichkeiten auslöst, zuvor jedoch in vielen Ländern Gesetze geändert werden müssten, um die Erträge den Projekten „Forschung oder sozialer Wohnungsbau“ zuzuführen. Derzeit sehen die Paragraphen in vielen Ländern noch vor, dass die gewinne aus Goldverkäufen ausschließlich zur Tilgung von Schulden verwendet werden dürfen. Wir haben zu diesem Thema eine andere Meinung. Wir glauben, dass die zugelassene Menge von 2.500 Tonnen bis 2009 nicht erreicht wird. In den nächsten Tagen veröffentlichen wir zu diesem Thema ein Special unter der Überschrift "Das Goldabkommen 2004 – Wer wird verkaufen?".
Nach den Kursrückschlägen der vergangenen Wochen melden sich vermehrt Analysten zu Wort, die den weiteren Kursverlauf des Goldes negativ einschätzen. Im Rahmen einer Konferenz in Toronto veröffentlichte Herr Kamal Naqvi von der Barclays Bank London eine Studie, wonach der Goldpreis in den nächsten zwölf Monaten bis auf 350 US$ pro Feinunze fallen wird. Die Gründe: weniger Rückkäufe der Goldminen und nachlassende Terrorängste. Spätestens nach den Anschlägen in Madrid ist zumindest das zweite Argument mehr als entkräftet.
Die Produktionskosten bei den Goldproduzenten steigen weiter. So kostete die Förderung einer Unze Gold beim kanadischen Produzenten Barrick Gold im vergangenen Jahr 199 US$. Dies entspricht einer Steigerung um 8,6 Prozent im Vergleich zum Jahr 2002. Ähnliches gilt auch für Newmont Mining. Hier werden die Förderkosten dieses Jahr auf rund 230 US$ von 203 US$ pro Feinunze Gold steigen. Der Hauptgrund hierfür ist die Stärke des australischen und kanadischen Dollars.
Ausblick
Der Rutsch an den Aktienmärkten steht derzeit im Mittelpunkt des Interesses. Der deutsche Aktienindex DAX verlor in den letzten sieben Handelstagen immerhin rund acht Prozent. Sollte sich der Trend auch in den nächsten Wochen fortsetzen, so werden sich viele Anleger intensiv mit alternativen Anlagemöglichkeiten auseinander setzten. Hierzu gehört selbstverständlich auch das physische Gold. Nach wie vor empfehlen den Goldkauf bei Kursen um oder unter 10.500 Euro pro Kilogramm. Nach den Anschlägen in Madrid und den sich daraus ergebenden globalen Sicherheitsfragen glauben wir, dass der Anteil der Edelmetalle an einem breit gestreuten Portfolio gut zehn Prozent betragen sollte. Nach wie vor kaufen wir Gold ausschließlich gegen Euro. Die am Dienstag anstehende Sitzung der amerikanischen Notenbank wird bestätigen, dass die Währungshüter weiterhin einen positiven Verlauf der US-Konjunktur erwarten. Dennoch ist ein Zinsschritt wenig wahrscheinlich. Zudem rechnen wir nicht mit einer Veränderung des sogenannten „Bias“, so dass die insgesamt neutrale Position der Notenbank im Hinblick auf die Risiken für Konjunktur und Inflation bestätigt werden sollte.
Charttechnik
In der vergangenen Handelswoche pendelte der Goldpreis mehr oder weniger lustlos um die Marke von 400 US$ pro Feinunze. Es ergab sich ein leichtes Minus von einem Prozent. Die Bewegung seit den Höchstkursen vom Januar bildet einen Abwärtskanal aus. Die untere Begrenzung dieses Kanals verläuft derzeit bei rund 390 US$ Pro Feinunze. Ein Ausbruch über die obere Begrenzung bei 405 US$ wäre ein sicheres Zeichen für eine Bewegung bis 415 US$. Insgesamt gilt nach wie vor: "Buy the dips". Getreu diesem Motto kaufen wir Gold an kursschwachen Tagen unterhalb von 395 US$.
Silber
Der Silberpreis konnte auch in dieser Woche deutlich zulegen und erreichte am Freitag im europäischen Geschäft ein neues 6 Jahres-Hoch. In der Spitze wurden rund 7,25 US$ pro Feinunze Silber bezahlt. Viele Händler fragen sich inzwischen, ob der Kursanstieg von über 60 Prozent innerhalb von nur zwölf Monaten gerechtfertigt ist. Natürlich haben viele Hedge-Fonds das Silber wiederentdeckt und handeln hier vor allem das Verhältnis des Goldes zum Silber. Dieses Ratio notiert derzeit bei 56,35 im Vergleich zu einem Wert von über 70 zu Jahresbeginn. Viele unserer Kunden sind unserer Empfehlung gefolgt und haben sich bei Kursen zwischen 5,20 US$ und 6 US$ pro Feinunze in den Markt eingekauft. Nun stehen aus unserer Sicht wichtige Widerstandslinien einem weiteren Kursaufschwung im Weg. Die Zone zwischen 7,20 US$ und 7,40 US$ hat für uns langfristig eine wichtige Bedeutung. Daher rechnen wir in den kommenden Tagen mit einer Korrektur des Aufwärtstrends. Kurse über 7,10 US$ nutzen wir zum Abbau unserer Position. Unseren Stoppkurs zum Rückkauf legen wir bei 7,51 US$.
Platin und Palladium
Das Palladium konnte in der vergangenen Woche kräftig zulegen. Am Freitag erreichte das weiße Metall ein neues 15-Monatshoch über 280 US$. Spekulationen, wonach einige Automobilhersteller für die Katalysatorenproduktion in Zukunft Palladium statt Platin einsetzen werden sorgten für Käufe von institutionellen und privaten Anlegern. Obwohl wir langfristig recht positiv für das Palladium gestimmt sind, nutzen wir Kurse über 280 US$ zum Abbau unserer Position. Immerhin realisieren wir einen Gewinn von mehr als 40 Prozent seit Jahresbeginn. Das Platin konnte sich im Wochenverlauf oberhalb der Marke von 900 US$ etablieren und erreichte dabei neue 16-Jahreshochs. Dennoch raten wir von einem Engagement ab. Die in Deutschland beim physischen Kauf von Platin fällige Mehrwertsteuer sowie die breite Spanne zwischen Ankaufs- und Verkaufskursen mahnen auf diesem Preisniveau zur Vorsicht.
© Robert Hartmann
pro aurum GmbH & Co. KG, Grillparzerstraße 46, 81675 München
Mit dieser Veröffentlichung wird weder ein Angebot zum Kauf oder Verkauf eines Kapitalanlagemediums unterbreitet. Die von pro aurum in diesen Studien gegebenen Informationen beruhen auf Quellen, die wir für zuverlässig halten, jedoch keiner neutralen Prüfung unterzogen haben. pro aurum übernimmt keine Gewähr und keine Haftung für die Richtigkeit und Vollständigkeit der hierin enthaltenen Informationen. Die in dieser Analyse vertretenen Meinungen stellen ausschließlich die Auffassung der Research-Abteilung der Firma pro aurum dar und können sich jederzeit ändern. Solche Meinungsänderungen müssen nicht publiziert werden.