Frohe Weihnachten und einen guten Rutsch in ein hoffentlich besseres Rohstoffjahr 2015
22.12.2014 | Marc Nitzsche
Traditionell nutzen wir das Editorial der letzten Ausgabe eines jeden Jahres, um allen unseren Lesern ein frohes, friedvolles und erholsames Weihnachtsfest sowie einen guten Rutsch in das neue Jahr zu wünschen, wobei wir inständig hoffen, dass die Entwicklung der Rohstoff-Notierungen konstanter und damit auch besser vorhersehbar verläuft als 2014, damit wir die Performance unserer Depot signifikant verbessern können.
Stark begonnen und dann stark nachgelassen!
In den ersten Monaten hatte es noch den Anschein, als könnten sich die Preise für die Schätze von Mutter Natur nachhaltig erholen. Gute Konjunktur-Daten schürten die Erwartung eines robusten Wachstums der Welt-Wirtschaft, das sich in den zweiten sechs Monaten sogar noch beschleunigen sollte. Als sich diese Annahme jedoch immer mehr als Trugschluss entpuppte, gerieten vor allem die Öl-Preise wegen des derzeitigen Überangebots richtiggehend unter die Räder. Nicht ganz katastrophal sah es im Metall-Bereich aus, wobei es auch hier nur drei Rohstoffe (Nickel, Palladium und Aluminium) gab, deren Kurse anzogen. Und auch mit den meisten Agrar-Erzeugnissen (abgesehen von Kaffee und Kakao) konnte man mit Long-Engagements kaum Geld verdienen.
Vorsicht bleibt angesagt!
Allzu optimistisch - zumindest hinsichtlich einer breit angelegten Rohstoff-Hausse - sollten Anleger aber nicht sein. Denn auf Grund des starken US-Wachstums und möglicher Zins-Anhebungen dürfte der Greenback eher auf- als abwerten. Und sofern die Wirtschaft in China und Europa weiter nicht nachhaltig in Fahrt kommt, wird zudem die Nachfrage speziell nach Energie- und Metall-Rohstoffen zurückgehen. Daher ist vorerst weiterhin Vorsicht angesagt.
© Marc Nitzsche
Chefredakteur Rohstoff-Trader
Der Rohstoff-Trader liefert Ihnen wöchentlich konkrete Empfehlungen für Rohstoff-Aktien sowie Zertifikate und Optionsscheine auf Gold, Silber & Co. Setzen auch Sie auf den Mega-Markt Rohstoffe u. testen Sie den Rohstoff-Trader unter www.rohstoff-trader.de/abo.htm
Stark begonnen und dann stark nachgelassen!
In den ersten Monaten hatte es noch den Anschein, als könnten sich die Preise für die Schätze von Mutter Natur nachhaltig erholen. Gute Konjunktur-Daten schürten die Erwartung eines robusten Wachstums der Welt-Wirtschaft, das sich in den zweiten sechs Monaten sogar noch beschleunigen sollte. Als sich diese Annahme jedoch immer mehr als Trugschluss entpuppte, gerieten vor allem die Öl-Preise wegen des derzeitigen Überangebots richtiggehend unter die Räder. Nicht ganz katastrophal sah es im Metall-Bereich aus, wobei es auch hier nur drei Rohstoffe (Nickel, Palladium und Aluminium) gab, deren Kurse anzogen. Und auch mit den meisten Agrar-Erzeugnissen (abgesehen von Kaffee und Kakao) konnte man mit Long-Engagements kaum Geld verdienen.
Vorsicht bleibt angesagt!
Allzu optimistisch - zumindest hinsichtlich einer breit angelegten Rohstoff-Hausse - sollten Anleger aber nicht sein. Denn auf Grund des starken US-Wachstums und möglicher Zins-Anhebungen dürfte der Greenback eher auf- als abwerten. Und sofern die Wirtschaft in China und Europa weiter nicht nachhaltig in Fahrt kommt, wird zudem die Nachfrage speziell nach Energie- und Metall-Rohstoffen zurückgehen. Daher ist vorerst weiterhin Vorsicht angesagt.
© Marc Nitzsche
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