Royal Gold gab gestern die finanziellen Ergebnisse des zum 31. Dezember geendeten zweiten Quartals des Geschäftsjahres 2015 bekannt. Diesen zufolge erzielte das Unternehmen während der drei Monate einen Umsatz in Höhe von 61,3 Mio. USD, was im Vergleich mit dem Vorjahresquartal eine Steigerung um 16% bedeutet. Die Streamingeinnahmen beliefen sich dabei auf 17,3 Mio. USD, während die Royalties mit 44,0 Mio. USD für den überwiegenden Teil des Umsatzes verantwortlich waren.
Das adjustierte EBITDA lag den Angaben zufolge bei 48,0 Mio. USD und damit 5% über dem Ergebnis des vergleichbaren Vorjahreszeitraumes. Gleichwohl wurde jedoch ein den Anteilseignern zurechenbarer Nettoverlust in Höhe von 6,5 Mio. USD bzw. 0,10 USD je Aktie verzeichnet. Im zweiten Quartal des Geschäftsjahres 2014 war hingegen ein zurechenbarer Nettogewinn von 10,7 Mio. USD bzw. 0,16 USD je Aktie erzielt worden.
Grund für diese Verschlechterung waren laut Royal Gold nicht bare außerplanmäßige Abschreibungen in Verbindung mit den Wolverine-Royaltyanteilen. Unter Ausschluss dieser Positionen hätte der Nettogewinn pro Aktie bei 0,23 USD gelegen.
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Royal Gold gab gestern die finanziellen Ergebnisse des zum 31. Dezember geendeten zweiten Quartals des Geschäftsjahres 2015 bekannt. Diesen zufolge erzielte das Unternehmen während der drei Monate einen Umsatz in Höhe von 61,3 Mio. USD, was im Vergleich mit dem Vorjahresquartal eine Steigerung um 16% bedeutet. Die Streamingeinnahmen beliefen sich dabei auf 17,3 Mio. USD, während die Royalties mit 44,0 Mio. USD für den überwiegenden Teil des Umsatzes verantwortlich waren.
