Rhodium: Überraschendes neues Kaufinteresse von Investorenseite
27.04.2015 | Florian Richardt
Edelmetalle wie Gold, Silber, Platin und die Platingruppenmetalle Palladium, Iridium, Osmium, Ruthenium und Rhodium gehören zum Kerngeschäft des Heraeus Konzerns. Am Standort Hanau ist das Tochterunternehmen Heraeus Metallhandelsgesellschaft mbH für den weltweiten Handel der Edelmetalle im Konzern tätig. In einem wöchentlich erscheinenden Marktbericht veröffentlicht das Unternehmen einen Marktüberblick in mehreren Sprachen.
Gold
Schwächere US-Wirtschaftsdaten nährten zuletzt Zweifel an einer unmittelbar bevorstehenden US-Zinserhöhung. Dem gewohnten Muster folgend, beflügelte das auch den Goldpreis: Das Metall stieg am Donnerstag bis auf knapp 1.200 $/oz, bevor Gewinnmitnahmen es am Freitag wieder unter die Marke von 1.175 $ drückten.
Diese Schwächephase ging einher mit einem ebenfalls schwächeren Dollar, was in diesem Ausmaß eher ungewöhnlich ist. Beides zusammen drückte den Euro Goldpreis bis auf 1.081 €/oz, den niedrigsten Stand seit Ende März. Die Marktteilnehmer in der Euro-Zone reagierten entsprechend: Während sich Investoren weiterhin abwartend verhielten, verzeichneten wir einen Anstieg der industriellen Nachfrage.
In dieser Woche steht erneut die US-Zinspolitik im Mittelpunkt des Interesses der Marktteilnehmer. Von einem Treffen der FOMC erhofft sich der Markt weitere Aufschlüsse über den Zinskurs der US-Notenbank. Hinweise auf steigende Leitzinsen würden den Goldpreis erneut unter Druck setzen und einen Test der Unterstützung bei 1160 $/oz in Reichweite bringen.
Die nächste signifikante Marke liegen dann bei 1140 $/oz, wo einsetzendes physisches Kaufinteresse Unterstützung bieten sollte. Signifikanten charttechnischen Widerstand findet Gold bei 1200 $/oz und dann 1211 $/oz.
Silber
Silber verlor im Laufe der Woche abermals über 3% an Wert und manifestierte klar seinen Abwärtstrend mit dem Bruch der 16 $/oz Marke. Die nächste solide Unterstützung befindet sich nun beim diesjährigen Tief vom März um 15.30 $/oz während der neue Widerstand bei knapp über 16 $/oz liegt.
Neben charttechnischen gab es auch fundamentale Gründe für die Abwärtsbewegung. Zum einen enttäuschte der Einkaufsmanagerindex (PMI) für das verarbeitende Gewerbe in China. Zum anderen führten über den Erwartungen liegende US-Häuserverkaufszahlen am Mittwoch zu einer Bestätigung der optimistischen Verfassung der US-Wirtschaft seitens der Fed mit entsprechender Zinserhöhungswahrscheinlichkeit im Spätsommer dieses Jahres.
ETF-Investoren nutzen unterdessen die niedrigeren Preise zum Einstieg. Wir gehen zudem davon aus, dass die anhaltenden Sorgen um einen bevorstehenden Bankrotts Griechenlands preisstützend wirken und die Unterstützung bei 15.30 $/oz zunächst hält. Im Fokus wird diese Woche neben den Griechenlandheadlines vor allem die Fed Sitzung mit Hinweisen auf die erste Zinserhöhung auf der Pressekonferenz am 29. April stehen.
Platin
In dieser Woche haben sich die Platinpreise von den Goldpreisen gelöst. Nach einem Eröffnungskurs von 1.165 $/oz sank der Platinpreis in zwei Wellen auf einen Schlusskurs von 1.122 $/oz. Damit bewegt sich Platin auf dem Preisniveau von zu Beginn April, das ein mehrwöchiges Tief darstellte. Zugleich hat sich Platin in der laufenden Woche schwächer entwickelt als Palladium.
Geringe Schwammprämien sind Spiegelbild der aktuell schwachen Industrienachfrage.
Gerade durch China werden in den letzten Monaten Nachfrageschwankungen beim Platin verursacht: Die Platineinfuhren von China sanken im Februar um 56 Prozent ggü. dem Vorjahreszeitraum auf 2,8 Tonnen im Februar. Das ist der niedrigste Stand seit 2009. Bereits im März erholten sich die Importe auf ca. 8,5 t, der höchste Wert seit Dezember 2013.
Die insgesamt schwache Nachfrage nach Platin stellt weiter eine wichtige Herausforderung für die südafrikanischen Produzenten dar. Das World Platinum Investment Council, das kürzlich geschaffen wurde, soll daher die Nachfrage aus dem Investmentbereich zusätzlich stimulieren.
Palladium
Palladium startete in der aktuellen Woche bei einem Preis von 780 $/oz. Nach deutlichem Rückgang zur Wochenmitte hat sich der Palladiumpreis etwas erholt und verzeichnete einen Schlusskurs von 770 $/oz. Trotz erster Anzeichen für eine Belebung der Industrienachfrage in der Vorwoche blieb die Schwammprämie in dieser Woche auf niedrigem Niveau.
Auf dem mehr als 100 $ vom Rekordpreis im vergangenen September niedrigeren Preis, wird in jüngster Zeit die Nachfrage von den besseren Aussichten der Automobilnachfrage unterstützt. In China ist die Automobilproduktion im Februar gegenüber September des Vorjahres um 5% gestiegen.
Bei diesem von Palladium dominierten Katalysatorenmarkt wurde Palladium zuletzt zum Teil aus den in den letzten Jahren aufgebauten Beständen und auch aus lokalem Recycling verwendet. Das führte kurzfristig zu dem deutlichen Rückgang der Palladium Importe um rund 35% von September 2014 bis Februar 2015 gegenüber dem entsprechenden Vorjahreszeitraum.
Jedoch bereits im März 2015 war ein chinesischer Import von 2,2 t der stärkste Wert seit August 2014. So wird im laufenden Jahr von Experten für China ein Palladium Verbrauch von 22% der globalen Nachfrage für Automobil-Katalysatoren erwartet.
Rhodium, Ruthenium, Iridium
Der Rhodium Preis hat sich in der Berichtswoche stabilisiert. Auch wenn die Nachfrage nicht angezogen hat, so ist dieses Mal auch der Verkaufsdruck deutlich geringer gewesen.
Demnach hat sich der Preis mit geringen Umsätzen so gut wie nicht bewegt. Am Freitagnachmittag gab es aber überraschend neues Kaufinteresse von Investorenseite, was den Markt stark gestützt hat und den Kurs sogar leicht anziehen ließ. Allerdings gab es bisher nur geringe Anschlusskäufe.
Im Ruthenium konnten wir aufgrund des tiefen Preises erste Anfragen beobachten, denen allerdings bisher noch keine großen Umsätze gefolgt sind. Der Preis scheint dennoch vergleichsweise verlockend zu sein, da wir uns, wie schon berichtet, auf einem Mehrjahrestief befinden.
Iridium war in dieser Woche im Vergleich zu den beiden anderen "kleinen" PGM’s relativ ruhig ohne nennenswerte Markt, bzw. Preisbewegung.
© Volker Skowski, Market Intelligence Specialist
Heraeus Metallhandelsgesellschaft mbH
Disclaimer: Diese Ausarbeitung dient ausschließlich der Information des jeweiligen Empfängers. Sie darf weder in Auszügen noch als Ganzes ohne schriftliche Genehmigung durch Heraeus vervielfältigt oder an andere Personen weitergegeben werden.
Die in Edelmetalle Aktuell enthaltenen Informationen und Meinungen beruhen auf den Markteinschätzungen durch die Heraeus Metallhandelsgesellschaft mbH (Heraeus) zum Zeitpunkt der Zusammenstellung. Der Bericht ist nicht für Privatanleger gedacht, sondern richtet sich an Personen, die gewerbsmäßig mit Edelmetallen handeln. Die in diesem Bericht enthaltenen Informationen, Meinungen und Markteinschätzungen unterliegen dem Einfluss zahlreicher Faktoren sowie kontinuierlichen Veränderungen und stellen keinerlei Form der Beratung oder Empfehlung dar, eine eigene Meinungsbildung des Empfängers bleibt unverzichtbar. Preisprognosen und andere zukunftsgerichtete Aussagen sind mit Risiken und Unwägbarkeiten verbunden und die tatsächlichen Ergebnisse und Entwicklungen können erheblich von den geäußerten Erwartungen und Annahmen abweichen. Heraeus und/oder Kunden können Transaktionen im Hinblick auf die in dieser Ausarbeitung genannten Produkte vorgenommen haben, bevor diese Informationen veröffentlicht wurden. Infolge solcher Transaktionen kann Heraeus über Informationen verfügen, die nicht in dieser Ausarbeitung enthalten sind. Heraeus übernimmt keine Verpflichtung, diese Informationen zu aktualisieren. Die in dieser Ausarbeitung enthaltenen oder ihr zugrundeliegenden Informationen beruhen auf für zuverlässig und korrekt gehaltenen Quellen. Heraeus haftet jedoch nicht für die Richtigkeit, Genauigkeit und Vollständigkeit der Informationen sowie für etwaige Folgen ihrer Verwendung. Ferner übernimmt Heraeus keine Gewähr dafür, dass die genannten Preise tatsächlich erzielt worden sind oder bei entsprechenden Marktverhältnissen aktuell oder in Zukunft erzielt werden können. Durch das Setzen eines Links zu fremden Internet-Seiten ("Hyperlinks") macht sich Heraeus weder diese Website noch deren Inhalt zu eigen, da Heraeus die Inhalte auf diesen Seiten nicht ständig kontrollieren kann. Ferner ist Heraeus nicht verantwortlich für die Verfügbarkeit dieser Internet-Seiten oder von deren Inhalten. Hyperlink-Verknüpfungen zu diesen Inhalten erfolgen auf eigenes Risiko des Nutzers. Heraeus haftet nicht für direkte oder indirekte Schäden, die dem Nutzer aus der Nutzung und der Existenz der Informationen auf diesen Webseiten entstehen. Heraeus haftet ferner nicht für die Virenfreiheit dieser vom Nutzer aufgerufenen Informationen.
Alle im Bericht genannten Preise sind Geldkurse im Interbankenmarkt, die Charts basieren auf Thomson Reuters.
Gold
Schwächere US-Wirtschaftsdaten nährten zuletzt Zweifel an einer unmittelbar bevorstehenden US-Zinserhöhung. Dem gewohnten Muster folgend, beflügelte das auch den Goldpreis: Das Metall stieg am Donnerstag bis auf knapp 1.200 $/oz, bevor Gewinnmitnahmen es am Freitag wieder unter die Marke von 1.175 $ drückten.
Diese Schwächephase ging einher mit einem ebenfalls schwächeren Dollar, was in diesem Ausmaß eher ungewöhnlich ist. Beides zusammen drückte den Euro Goldpreis bis auf 1.081 €/oz, den niedrigsten Stand seit Ende März. Die Marktteilnehmer in der Euro-Zone reagierten entsprechend: Während sich Investoren weiterhin abwartend verhielten, verzeichneten wir einen Anstieg der industriellen Nachfrage.
In dieser Woche steht erneut die US-Zinspolitik im Mittelpunkt des Interesses der Marktteilnehmer. Von einem Treffen der FOMC erhofft sich der Markt weitere Aufschlüsse über den Zinskurs der US-Notenbank. Hinweise auf steigende Leitzinsen würden den Goldpreis erneut unter Druck setzen und einen Test der Unterstützung bei 1160 $/oz in Reichweite bringen.
Die nächste signifikante Marke liegen dann bei 1140 $/oz, wo einsetzendes physisches Kaufinteresse Unterstützung bieten sollte. Signifikanten charttechnischen Widerstand findet Gold bei 1200 $/oz und dann 1211 $/oz.
Silber
Silber verlor im Laufe der Woche abermals über 3% an Wert und manifestierte klar seinen Abwärtstrend mit dem Bruch der 16 $/oz Marke. Die nächste solide Unterstützung befindet sich nun beim diesjährigen Tief vom März um 15.30 $/oz während der neue Widerstand bei knapp über 16 $/oz liegt.
Neben charttechnischen gab es auch fundamentale Gründe für die Abwärtsbewegung. Zum einen enttäuschte der Einkaufsmanagerindex (PMI) für das verarbeitende Gewerbe in China. Zum anderen führten über den Erwartungen liegende US-Häuserverkaufszahlen am Mittwoch zu einer Bestätigung der optimistischen Verfassung der US-Wirtschaft seitens der Fed mit entsprechender Zinserhöhungswahrscheinlichkeit im Spätsommer dieses Jahres.
ETF-Investoren nutzen unterdessen die niedrigeren Preise zum Einstieg. Wir gehen zudem davon aus, dass die anhaltenden Sorgen um einen bevorstehenden Bankrotts Griechenlands preisstützend wirken und die Unterstützung bei 15.30 $/oz zunächst hält. Im Fokus wird diese Woche neben den Griechenlandheadlines vor allem die Fed Sitzung mit Hinweisen auf die erste Zinserhöhung auf der Pressekonferenz am 29. April stehen.
Platin
In dieser Woche haben sich die Platinpreise von den Goldpreisen gelöst. Nach einem Eröffnungskurs von 1.165 $/oz sank der Platinpreis in zwei Wellen auf einen Schlusskurs von 1.122 $/oz. Damit bewegt sich Platin auf dem Preisniveau von zu Beginn April, das ein mehrwöchiges Tief darstellte. Zugleich hat sich Platin in der laufenden Woche schwächer entwickelt als Palladium.
Geringe Schwammprämien sind Spiegelbild der aktuell schwachen Industrienachfrage.
Gerade durch China werden in den letzten Monaten Nachfrageschwankungen beim Platin verursacht: Die Platineinfuhren von China sanken im Februar um 56 Prozent ggü. dem Vorjahreszeitraum auf 2,8 Tonnen im Februar. Das ist der niedrigste Stand seit 2009. Bereits im März erholten sich die Importe auf ca. 8,5 t, der höchste Wert seit Dezember 2013.
Die insgesamt schwache Nachfrage nach Platin stellt weiter eine wichtige Herausforderung für die südafrikanischen Produzenten dar. Das World Platinum Investment Council, das kürzlich geschaffen wurde, soll daher die Nachfrage aus dem Investmentbereich zusätzlich stimulieren.
Palladium
Palladium startete in der aktuellen Woche bei einem Preis von 780 $/oz. Nach deutlichem Rückgang zur Wochenmitte hat sich der Palladiumpreis etwas erholt und verzeichnete einen Schlusskurs von 770 $/oz. Trotz erster Anzeichen für eine Belebung der Industrienachfrage in der Vorwoche blieb die Schwammprämie in dieser Woche auf niedrigem Niveau.
Auf dem mehr als 100 $ vom Rekordpreis im vergangenen September niedrigeren Preis, wird in jüngster Zeit die Nachfrage von den besseren Aussichten der Automobilnachfrage unterstützt. In China ist die Automobilproduktion im Februar gegenüber September des Vorjahres um 5% gestiegen.
Bei diesem von Palladium dominierten Katalysatorenmarkt wurde Palladium zuletzt zum Teil aus den in den letzten Jahren aufgebauten Beständen und auch aus lokalem Recycling verwendet. Das führte kurzfristig zu dem deutlichen Rückgang der Palladium Importe um rund 35% von September 2014 bis Februar 2015 gegenüber dem entsprechenden Vorjahreszeitraum.
Jedoch bereits im März 2015 war ein chinesischer Import von 2,2 t der stärkste Wert seit August 2014. So wird im laufenden Jahr von Experten für China ein Palladium Verbrauch von 22% der globalen Nachfrage für Automobil-Katalysatoren erwartet.
Rhodium, Ruthenium, Iridium
Der Rhodium Preis hat sich in der Berichtswoche stabilisiert. Auch wenn die Nachfrage nicht angezogen hat, so ist dieses Mal auch der Verkaufsdruck deutlich geringer gewesen.
Demnach hat sich der Preis mit geringen Umsätzen so gut wie nicht bewegt. Am Freitagnachmittag gab es aber überraschend neues Kaufinteresse von Investorenseite, was den Markt stark gestützt hat und den Kurs sogar leicht anziehen ließ. Allerdings gab es bisher nur geringe Anschlusskäufe.
Im Ruthenium konnten wir aufgrund des tiefen Preises erste Anfragen beobachten, denen allerdings bisher noch keine großen Umsätze gefolgt sind. Der Preis scheint dennoch vergleichsweise verlockend zu sein, da wir uns, wie schon berichtet, auf einem Mehrjahrestief befinden.
Iridium war in dieser Woche im Vergleich zu den beiden anderen "kleinen" PGM’s relativ ruhig ohne nennenswerte Markt, bzw. Preisbewegung.
© Volker Skowski, Market Intelligence Specialist
Heraeus Metallhandelsgesellschaft mbH
Disclaimer: Diese Ausarbeitung dient ausschließlich der Information des jeweiligen Empfängers. Sie darf weder in Auszügen noch als Ganzes ohne schriftliche Genehmigung durch Heraeus vervielfältigt oder an andere Personen weitergegeben werden.
Die in Edelmetalle Aktuell enthaltenen Informationen und Meinungen beruhen auf den Markteinschätzungen durch die Heraeus Metallhandelsgesellschaft mbH (Heraeus) zum Zeitpunkt der Zusammenstellung. Der Bericht ist nicht für Privatanleger gedacht, sondern richtet sich an Personen, die gewerbsmäßig mit Edelmetallen handeln. Die in diesem Bericht enthaltenen Informationen, Meinungen und Markteinschätzungen unterliegen dem Einfluss zahlreicher Faktoren sowie kontinuierlichen Veränderungen und stellen keinerlei Form der Beratung oder Empfehlung dar, eine eigene Meinungsbildung des Empfängers bleibt unverzichtbar. Preisprognosen und andere zukunftsgerichtete Aussagen sind mit Risiken und Unwägbarkeiten verbunden und die tatsächlichen Ergebnisse und Entwicklungen können erheblich von den geäußerten Erwartungen und Annahmen abweichen. Heraeus und/oder Kunden können Transaktionen im Hinblick auf die in dieser Ausarbeitung genannten Produkte vorgenommen haben, bevor diese Informationen veröffentlicht wurden. Infolge solcher Transaktionen kann Heraeus über Informationen verfügen, die nicht in dieser Ausarbeitung enthalten sind. Heraeus übernimmt keine Verpflichtung, diese Informationen zu aktualisieren. Die in dieser Ausarbeitung enthaltenen oder ihr zugrundeliegenden Informationen beruhen auf für zuverlässig und korrekt gehaltenen Quellen. Heraeus haftet jedoch nicht für die Richtigkeit, Genauigkeit und Vollständigkeit der Informationen sowie für etwaige Folgen ihrer Verwendung. Ferner übernimmt Heraeus keine Gewähr dafür, dass die genannten Preise tatsächlich erzielt worden sind oder bei entsprechenden Marktverhältnissen aktuell oder in Zukunft erzielt werden können. Durch das Setzen eines Links zu fremden Internet-Seiten ("Hyperlinks") macht sich Heraeus weder diese Website noch deren Inhalt zu eigen, da Heraeus die Inhalte auf diesen Seiten nicht ständig kontrollieren kann. Ferner ist Heraeus nicht verantwortlich für die Verfügbarkeit dieser Internet-Seiten oder von deren Inhalten. Hyperlink-Verknüpfungen zu diesen Inhalten erfolgen auf eigenes Risiko des Nutzers. Heraeus haftet nicht für direkte oder indirekte Schäden, die dem Nutzer aus der Nutzung und der Existenz der Informationen auf diesen Webseiten entstehen. Heraeus haftet ferner nicht für die Virenfreiheit dieser vom Nutzer aufgerufenen Informationen.
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