Palladium: Erstarktes Kaufinteresse aus Asien
01.06.2015 | Martina Fischer
Edelmetalle wie Gold, Silber, Platin und die Platingruppenmetalle Palladium, Iridium, Osmium, Ruthenium und Rhodium gehören zum Kerngeschäft des Heraeus Konzerns. Am Standort Hanau ist das Tochterunternehmen Heraeus Metallhandelsgesellschaft mbH für den weltweiten Handel der Edelmetalle im Konzern tätig. In einem wöchentlich erscheinenden Marktbericht veröffentlicht das Unternehmen einen Marktüberblick in mehreren Sprachen.
Gold
Gemischte US-Wirtschaftsdaten und widersprüchliche Signale aus Griechenland halten den Goldpreis derzeit in einer Spanne zwischen 1.180 und 1.195 $/oz. Die Mehrzahl der Marktteilnehmer geht weiterhin von einer Erhöhung der US-Leitzinsen im weiteren Jahresverlauf aus. Auch wenn der Goldpreis nach enttäuschenden US-Wirtschaftsdaten vorrübergehend zulegen kann, verhindert diese Meinung einen nachhaltigen Anstieg oder bremst ihn zumindest ab.
In der neuen Woche steht einmal mehr Griechenland im Mittelpunkt des Interesses. So gibt es kurz vor der nächsten fälligen Zahlung noch immer keine Einigung über weitere Finanzhilfen. Kurzfristig sollte der Goldpreis bei 1.180 $/oz weiterhin Unterstützung finden. Privatanleger in Deutschland verhalten sich in diesem Umfeld weiterhin abwartend, die Barrennachfrage ist unverändert auf niedrigem Niveau. Auch die Münznachfrage bleibt zurückhaltend: Laut Zahlen der U.S. Mint gingen die Verkäufe im Mai um 27,1 Prozent auf 21.500 Unzen zurück.
Silber
Anfang letzter Woche durchbrach Silber wieder die 17 $/oz Marke nach unten und handelte seit dem in einer sehr engen Spanne um den 100 Tage Durchschnitt bei 16,68 $/oz. Die Differenzen zwischen Eröffnungs- und Schlusskursen lagen dabei seit Dienstag bei 0,06 $/oz oder weniger. Diese ungewöhnlich geringe Volatilität zeigt die Unentschlossenheit der Marktteilnehmer in welche Richtung der Markt sich weiter bewegt. Auch die ETF-Bestände sowie die spekulativen Positionierungen blieben weitgehend unverändert.
So liegt der Fokus weiterhin auf den Wirtschaftsdaten. Von diesen gibt es die Woche reichlich aus den USA: Konsumdaten und Inflation (Mo), Langlebige Wirtschaftsgüter (Di), PMI (Mi), Arbeitslosenanträge (Do), Beschäftigte außerhalb der Landwirtschaft (Fr), sowie natürlich die EZB Pressekonferenz am Mittwoch. Bei überwiegend guten Zahlen dürfte Silber die nächsten Unterstützungen bei 16,50 $/oz und 16,30 $/oz testen.
Platin
Die Woche nach den Pfingstfeiertagen startete mit deutlich mehr Aktivität für Platin. Nachdem das Metall gegen Ende der vorletzten Berichtswoche noch an der Unterstützung von 1.150 $/oz stoppte, fiel der Kurs in der vergangenen Woche in Richtung der nächsten Marke von 1.120 $/oz. Am Freitagnachmittag wurde auch diese Grenze, die eigentlich seit Ende März hielt, weiter unterschritten und wir konnten eine Preisbewegung auf ein noch niedrigeres Niveau von 1.110 $/oz beobachten. Trotz des Kaufinteresses, das aktuell in Asien zu beobachten ist, setzte sich die negative Preisbewegung fort. Die nächste Unterstützung liegt nun bei 1.100 $/oz.
Positive Nachrichten aus der Automobilindustrie scheinen dem aktuellen Trend nur wenig entgegensetzen zu können. Die Nachfrage nach Nutzfahrzeugen in Europa stieg im Vorjahresvergleich im April um mehr als 12%, im Segment "Heavy Duty" sogar um über 20%. Laut UBS erhöhten sich die Netto-Long-Positionen um 233,75koz, was den größten prozentualen Zuwachs seit Januar 2014 bedeutet. Es bleibt abzuwarten ob sich die Hoffnungen der Spekulanten nach steigenden Preisen im aktuellen Umfeld erfüllen werden.
Palladium
Parallel zu Platin musste auch Palladium zu Beginn der Berichtswoche Verluste hinnehmen, die Unterstützung von 765 $/oz konnte jedoch Stand halten. Anders als beim Platin konnte das hier ebenfalls erstarkte Kaufinteresse aus Asien das Metall auf ein Niveau um die 785 $/oz zurückheben. "Range trading", also die Konsolidierung des Preises innerhalb einer engen Spanne scheint weiterhin in Takt, ein Bewegung über 800 $/oz wäre allerdings von Nöten, um den Aufwärtstrend weiterhin zu bestätigen.
Doch auch hier scheint der Markt Schwierigkeiten zu haben, weitere Gewinne mitzunehmen. Zwar bewegt sich der Palladium-Markt in einem "bullishen" Territorium, eine Bewegung nach unten scheint jedoch von den Marktteilnehmern früher oder später erwartet zu werden. Grundsätzlich lässt die derzeitige Marktbewegung allerdings darauf schließen, dass Palladium eindeutig vor Platin bevorzugt scheint.
Rhodium, Ruthenium, Iridium
Der Trend der letzten Wochen hat im Rhodium weiter angehalten und der Preis hat um weitere 15 $ nachgegeben. Die hohe Verfügbarkeit sorgt weiterhin für schwache Kurse und der Markt ist - zumindest auf der Geldseite - nicht mehr weit von der psychologischen Marke von 1.000 $/oz entfernt. Auch wenn das Kaufinteresse - hier ist die Autoindustrie als klare Nummer 1 zu sehen - nach wie vor auf hohem Niveau liegt, sind Verkäufer bereit, die Anfragen trotz des tiefen Preises weiterhin zu bedienen.
Die Stimmung bezüglich längerfristiger Preisentwicklung und die Vorhersagen, die während der Londoner Platin Woche getroffen wurden, sind mittelfristig positiv für die Minenindustrie. Allerdings spiegelt der aktuelle Kurs das Gegenteil wider.
Im Ruthenium gibt es, bedingt durch den tiefen Preis, gegenwärtig sehr gute Nachfrage von Verbrauchern, die größere Mengen in die Bücher nehmen. Es wird nach wie vor nicht nur der aktuelle Bedarf eingedeckt, sondern auch Preisabsicherungen für zukünftigen Verbrauch getätigt. Auch wenn im Iridium die Umsätze im Vergleich der letzten Wochen nicht auf einem hohen Niveau lagen, so ist auch hier die Liquidität etwas angestiegen, was mittelfristig immer noch für leicht fallende Kurse sprechen dürfte.
© Martina Fischer, Head of Market Intelligence
Heraeus Metallhandelsgesellschaft mbH
Disclaimer: Diese Ausarbeitung dient ausschließlich der Information des jeweiligen Empfängers. Sie darf weder in Auszügen noch als Ganzes ohne schriftliche Genehmigung durch Heraeus vervielfältigt oder an andere Personen weitergegeben werden.
Die in Edelmetalle Aktuell enthaltenen Informationen und Meinungen beruhen auf den Markteinschätzungen durch die Heraeus Metallhandelsgesellschaft mbH (Heraeus) zum Zeitpunkt der Zusammenstellung. Der Bericht ist nicht für Privatanleger gedacht, sondern richtet sich an Personen, die gewerbsmäßig mit Edelmetallen handeln. Die in diesem Bericht enthaltenen Informationen, Meinungen und Markteinschätzungen unterliegen dem Einfluss zahlreicher Faktoren sowie kontinuierlichen Veränderungen und stellen keinerlei Form der Beratung oder Empfehlung dar, eine eigene Meinungsbildung des Empfängers bleibt unverzichtbar. Preisprognosen und andere zukunftsgerichtete Aussagen sind mit Risiken und Unwägbarkeiten verbunden und die tatsächlichen Ergebnisse und Entwicklungen können erheblich von den geäußerten Erwartungen und Annahmen abweichen. Heraeus und/oder Kunden können Transaktionen im Hinblick auf die in dieser Ausarbeitung genannten Produkte vorgenommen haben, bevor diese Informationen veröffentlicht wurden. Infolge solcher Transaktionen kann Heraeus über Informationen verfügen, die nicht in dieser Ausarbeitung enthalten sind. Heraeus übernimmt keine Verpflichtung, diese Informationen zu aktualisieren. Die in dieser Ausarbeitung enthaltenen oder ihr zugrundeliegenden Informationen beruhen auf für zuverlässig und korrekt gehaltenen Quellen. Heraeus haftet jedoch nicht für die Richtigkeit, Genauigkeit und Vollständigkeit der Informationen sowie für etwaige Folgen ihrer Verwendung. Ferner übernimmt Heraeus keine Gewähr dafür, dass die genannten Preise tatsächlich erzielt worden sind oder bei entsprechenden Marktverhältnissen aktuell oder in Zukunft erzielt werden können. Durch das Setzen eines Links zu fremden Internet-Seiten ("Hyperlinks") macht sich Heraeus weder diese Website noch deren Inhalt zu eigen, da Heraeus die Inhalte auf diesen Seiten nicht ständig kontrollieren kann. Ferner ist Heraeus nicht verantwortlich für die Verfügbarkeit dieser Internet-Seiten oder von deren Inhalten. Hyperlink-Verknüpfungen zu diesen Inhalten erfolgen auf eigenes Risiko des Nutzers. Heraeus haftet nicht für direkte oder indirekte Schäden, die dem Nutzer aus der Nutzung und der Existenz der Informationen auf diesen Webseiten entstehen. Heraeus haftet ferner nicht für die Virenfreiheit dieser vom Nutzer aufgerufenen Informationen.
Alle im Bericht genannten Preise sind Geldkurse im Interbankenmarkt, die Charts basieren auf Thomson Reuters.
Gold
Gemischte US-Wirtschaftsdaten und widersprüchliche Signale aus Griechenland halten den Goldpreis derzeit in einer Spanne zwischen 1.180 und 1.195 $/oz. Die Mehrzahl der Marktteilnehmer geht weiterhin von einer Erhöhung der US-Leitzinsen im weiteren Jahresverlauf aus. Auch wenn der Goldpreis nach enttäuschenden US-Wirtschaftsdaten vorrübergehend zulegen kann, verhindert diese Meinung einen nachhaltigen Anstieg oder bremst ihn zumindest ab.
In der neuen Woche steht einmal mehr Griechenland im Mittelpunkt des Interesses. So gibt es kurz vor der nächsten fälligen Zahlung noch immer keine Einigung über weitere Finanzhilfen. Kurzfristig sollte der Goldpreis bei 1.180 $/oz weiterhin Unterstützung finden. Privatanleger in Deutschland verhalten sich in diesem Umfeld weiterhin abwartend, die Barrennachfrage ist unverändert auf niedrigem Niveau. Auch die Münznachfrage bleibt zurückhaltend: Laut Zahlen der U.S. Mint gingen die Verkäufe im Mai um 27,1 Prozent auf 21.500 Unzen zurück.
Silber
Anfang letzter Woche durchbrach Silber wieder die 17 $/oz Marke nach unten und handelte seit dem in einer sehr engen Spanne um den 100 Tage Durchschnitt bei 16,68 $/oz. Die Differenzen zwischen Eröffnungs- und Schlusskursen lagen dabei seit Dienstag bei 0,06 $/oz oder weniger. Diese ungewöhnlich geringe Volatilität zeigt die Unentschlossenheit der Marktteilnehmer in welche Richtung der Markt sich weiter bewegt. Auch die ETF-Bestände sowie die spekulativen Positionierungen blieben weitgehend unverändert.
So liegt der Fokus weiterhin auf den Wirtschaftsdaten. Von diesen gibt es die Woche reichlich aus den USA: Konsumdaten und Inflation (Mo), Langlebige Wirtschaftsgüter (Di), PMI (Mi), Arbeitslosenanträge (Do), Beschäftigte außerhalb der Landwirtschaft (Fr), sowie natürlich die EZB Pressekonferenz am Mittwoch. Bei überwiegend guten Zahlen dürfte Silber die nächsten Unterstützungen bei 16,50 $/oz und 16,30 $/oz testen.
Platin
Die Woche nach den Pfingstfeiertagen startete mit deutlich mehr Aktivität für Platin. Nachdem das Metall gegen Ende der vorletzten Berichtswoche noch an der Unterstützung von 1.150 $/oz stoppte, fiel der Kurs in der vergangenen Woche in Richtung der nächsten Marke von 1.120 $/oz. Am Freitagnachmittag wurde auch diese Grenze, die eigentlich seit Ende März hielt, weiter unterschritten und wir konnten eine Preisbewegung auf ein noch niedrigeres Niveau von 1.110 $/oz beobachten. Trotz des Kaufinteresses, das aktuell in Asien zu beobachten ist, setzte sich die negative Preisbewegung fort. Die nächste Unterstützung liegt nun bei 1.100 $/oz.
Positive Nachrichten aus der Automobilindustrie scheinen dem aktuellen Trend nur wenig entgegensetzen zu können. Die Nachfrage nach Nutzfahrzeugen in Europa stieg im Vorjahresvergleich im April um mehr als 12%, im Segment "Heavy Duty" sogar um über 20%. Laut UBS erhöhten sich die Netto-Long-Positionen um 233,75koz, was den größten prozentualen Zuwachs seit Januar 2014 bedeutet. Es bleibt abzuwarten ob sich die Hoffnungen der Spekulanten nach steigenden Preisen im aktuellen Umfeld erfüllen werden.
Palladium
Parallel zu Platin musste auch Palladium zu Beginn der Berichtswoche Verluste hinnehmen, die Unterstützung von 765 $/oz konnte jedoch Stand halten. Anders als beim Platin konnte das hier ebenfalls erstarkte Kaufinteresse aus Asien das Metall auf ein Niveau um die 785 $/oz zurückheben. "Range trading", also die Konsolidierung des Preises innerhalb einer engen Spanne scheint weiterhin in Takt, ein Bewegung über 800 $/oz wäre allerdings von Nöten, um den Aufwärtstrend weiterhin zu bestätigen.
Doch auch hier scheint der Markt Schwierigkeiten zu haben, weitere Gewinne mitzunehmen. Zwar bewegt sich der Palladium-Markt in einem "bullishen" Territorium, eine Bewegung nach unten scheint jedoch von den Marktteilnehmern früher oder später erwartet zu werden. Grundsätzlich lässt die derzeitige Marktbewegung allerdings darauf schließen, dass Palladium eindeutig vor Platin bevorzugt scheint.
Rhodium, Ruthenium, Iridium
Der Trend der letzten Wochen hat im Rhodium weiter angehalten und der Preis hat um weitere 15 $ nachgegeben. Die hohe Verfügbarkeit sorgt weiterhin für schwache Kurse und der Markt ist - zumindest auf der Geldseite - nicht mehr weit von der psychologischen Marke von 1.000 $/oz entfernt. Auch wenn das Kaufinteresse - hier ist die Autoindustrie als klare Nummer 1 zu sehen - nach wie vor auf hohem Niveau liegt, sind Verkäufer bereit, die Anfragen trotz des tiefen Preises weiterhin zu bedienen.
Die Stimmung bezüglich längerfristiger Preisentwicklung und die Vorhersagen, die während der Londoner Platin Woche getroffen wurden, sind mittelfristig positiv für die Minenindustrie. Allerdings spiegelt der aktuelle Kurs das Gegenteil wider.
Im Ruthenium gibt es, bedingt durch den tiefen Preis, gegenwärtig sehr gute Nachfrage von Verbrauchern, die größere Mengen in die Bücher nehmen. Es wird nach wie vor nicht nur der aktuelle Bedarf eingedeckt, sondern auch Preisabsicherungen für zukünftigen Verbrauch getätigt. Auch wenn im Iridium die Umsätze im Vergleich der letzten Wochen nicht auf einem hohen Niveau lagen, so ist auch hier die Liquidität etwas angestiegen, was mittelfristig immer noch für leicht fallende Kurse sprechen dürfte.
© Martina Fischer, Head of Market Intelligence
Heraeus Metallhandelsgesellschaft mbH
Disclaimer: Diese Ausarbeitung dient ausschließlich der Information des jeweiligen Empfängers. Sie darf weder in Auszügen noch als Ganzes ohne schriftliche Genehmigung durch Heraeus vervielfältigt oder an andere Personen weitergegeben werden.
Die in Edelmetalle Aktuell enthaltenen Informationen und Meinungen beruhen auf den Markteinschätzungen durch die Heraeus Metallhandelsgesellschaft mbH (Heraeus) zum Zeitpunkt der Zusammenstellung. Der Bericht ist nicht für Privatanleger gedacht, sondern richtet sich an Personen, die gewerbsmäßig mit Edelmetallen handeln. Die in diesem Bericht enthaltenen Informationen, Meinungen und Markteinschätzungen unterliegen dem Einfluss zahlreicher Faktoren sowie kontinuierlichen Veränderungen und stellen keinerlei Form der Beratung oder Empfehlung dar, eine eigene Meinungsbildung des Empfängers bleibt unverzichtbar. Preisprognosen und andere zukunftsgerichtete Aussagen sind mit Risiken und Unwägbarkeiten verbunden und die tatsächlichen Ergebnisse und Entwicklungen können erheblich von den geäußerten Erwartungen und Annahmen abweichen. Heraeus und/oder Kunden können Transaktionen im Hinblick auf die in dieser Ausarbeitung genannten Produkte vorgenommen haben, bevor diese Informationen veröffentlicht wurden. Infolge solcher Transaktionen kann Heraeus über Informationen verfügen, die nicht in dieser Ausarbeitung enthalten sind. Heraeus übernimmt keine Verpflichtung, diese Informationen zu aktualisieren. Die in dieser Ausarbeitung enthaltenen oder ihr zugrundeliegenden Informationen beruhen auf für zuverlässig und korrekt gehaltenen Quellen. Heraeus haftet jedoch nicht für die Richtigkeit, Genauigkeit und Vollständigkeit der Informationen sowie für etwaige Folgen ihrer Verwendung. Ferner übernimmt Heraeus keine Gewähr dafür, dass die genannten Preise tatsächlich erzielt worden sind oder bei entsprechenden Marktverhältnissen aktuell oder in Zukunft erzielt werden können. Durch das Setzen eines Links zu fremden Internet-Seiten ("Hyperlinks") macht sich Heraeus weder diese Website noch deren Inhalt zu eigen, da Heraeus die Inhalte auf diesen Seiten nicht ständig kontrollieren kann. Ferner ist Heraeus nicht verantwortlich für die Verfügbarkeit dieser Internet-Seiten oder von deren Inhalten. Hyperlink-Verknüpfungen zu diesen Inhalten erfolgen auf eigenes Risiko des Nutzers. Heraeus haftet nicht für direkte oder indirekte Schäden, die dem Nutzer aus der Nutzung und der Existenz der Informationen auf diesen Webseiten entstehen. Heraeus haftet ferner nicht für die Virenfreiheit dieser vom Nutzer aufgerufenen Informationen.
Alle im Bericht genannten Preise sind Geldkurse im Interbankenmarkt, die Charts basieren auf Thomson Reuters.