Gold - Trendumkehr oder Strohfeuer?
24.08.2015 | Martina Fischer
Sorge um chinesische Konjunktur gibt Goldpreis Aufwind
Nach der Abwertung der chinesischen Währung Yuan schürten vergangenen Freitag enttäuschende Wirtschaftsdaten die Befürchtungen einer deutlich abkühlenden Konjunktur. So war etwa die Industrieproduktion im Juli so stark geschrumpft, wie seit sechseinhalb Jahren nicht mehr. In der Folge reagierten die Aktienmärkte weltweit mit herben Verlusten.
Die Talfahrt an den Börsen setzte sich auch nach dem Wochenende fort: Heute Morgen rutschte der DAX unter die 10.000 Punkte-Marke. Auch der Ölpreis und der US-Dollar zählten zu den Verlierern. Die Sorte Brent handelte am Freitag bei 46 USD je Barrel auf dem tiefsten Stand seit Mitte Januar. Der US-Dollar musste bereits am Mittwoch erste Verluste verbuchen. Die Protokolle der letzten US-Notenbanksitzung enttäuschten den Markt und nährten Zweifel an einer Zinserhöhung im September. Obwohl sich der US-Arbeitsmarkt gut entwickelt, sprechen die niedrige Inflation, vor allem getrieben durch billigeres Öl, gegen eine Zinserhöhung. Auch günstigere chinesische Importe, die aus der Yuan-Abwertung resultieren, drücken auf die Inflation.
In diesen turbulenten Zeiten sind bei den Anlegern "sichere Häfen" gefragt: Neben Bundesanleihen profitiert nun auch Gold wieder von wachsender Unsicherheit. Das Metall legte am Freitag bis auf 1.168 $/oz zu und handelt damit knapp 90 $/oz über seinem am 24. Juli erreichten Fünfeinhalbjahrestief von 1.077 $/oz. ETF-Bestände wurden in der vergangenen Woche um etwa 200 koz aufgebaut. Charttechnisch liegt die Unterstützung für Gold nun bei 1.130 $/oz und 1.110 $/oz, Widerstand bildet sich bei 1.185 $/oz und 1.200 $/oz.
Silber - Gold/Silber-Ratio steigt auf 75
"Range Trading" in einer Spanne von 14,70 $/oz bis 15,60 $/oz erwartet.
Die Turbulenzen an den Finanzmärkten sorgten vergangene Woche für eine Verschiebung des Gold/Silber-Ratios zu Gunsten von Gold. Während Gold von einer nun später und langsamer erwarteten Zinserhöhung profitiert, ist die Situation für Silber nicht eindeutig. Zwar gilt auch Silber als „Safe Haven“-Investment, eine harte Landung der chinesischen Konjunktur würde allerdings die industrielle Nachfrage nach dem Metall deutlich dämpfen.
Noch ist hiervon allerdings wenig zu spüren: Im Juli lagen die Silber-Importe nach China um 63% über dem Vorjahresmonat. Auch aus den USA verzeichnen wir aufgrund des relativ günstigen Preises eine hohe Nachfrage nach dem Metall.
Die ETF-Bestände blieben letzte Woche weitgehend unverändert.
Platin - Platin durchbricht Marke von 1.000 $/oz
Metall handelt auf höchstem Stand seit 4 Wochen.
Trotz der schwachen Konjunktursignale aus China konnte Platin in der vergangenen Woche wieder Kursgewinne verzeichnen. Im Vergleich zum Vorjahr wurden im August gute Umsätze an der SGE verzeichnet. Am Mittwoch konnte die psychologische Grenze von 1.000 $/oz nachhaltig durchbrochen werden, ein weiterer Anstieg auf 1.035 $/oz scheint nicht mehr ausgeschlossen. Um negative Tendenzen zu eliminieren, müsste sich der Preis erneut über diesem Level festigen, was bisher jedoch nicht gelang. Die Tatsache, dass das Metall innerhalb weniger Tage in einer Bandbreite um 50 $/oz handelte, zeigt die extreme Volatilität der Märkte.
Vergangene Woche blieben die ETF-Bestände stabil, im längerfristigen Vergleich zeigt sich allerdings ein Zufluss um 9% oder 226 koz innerhalb der letzten 2 Monate. Bei im Wochenverlauf steigenden Preisen blieb die Industrienachfrage auf niedrigem Niveau. Das insgesamt niedrige Preisniveau scheint strukturelle Anpassungen in der Minenindustrie zu forcieren: Vergangene Woche kündigte Glencore an, die Schließung der Eland-Mine in Erwägung zu ziehen, während Lonmin weitere Restrukturierungsmaßnahmen bekanntgab.
Palladium - Starke Volatilität
Metall handelt in breiter Spanne von 590,00 $/oz bis 625,00 $/oz
Ähnlich wie bei Platin war auch bei Palladium in der vergangenen Woche eine starke Volatilität zu beobachten, die sich auch nach dem Wochenende zunächst in einem Abwärtstrend fortsetzte. Preislevel um 600 $/oz und darunter sorgten für ein starkes Verbraucherinteresse mit guten Umsätzen. Wir konnten auch eine gestiegene Nachfrage nach Palladium-Schwamm feststellen. Verkäufe im weltgrößten Automarkt China waren im Juli den vierten Monat in Folge rückläufig, eine solche Schwächephase wurde zuletzt 2009 verzeichnet. Die Palladium-Importe nach China fielen um 42% auf 1.272 Tonnen.
In EUR ging der Preisrückgang auf 590 $/oz mit einem neuen 18-Monats-Tiefstand einher. Das Platin/Palladium-Ratio ist vergangen Woche auf 1,65 gestiegen und markiert somit den höchsten Level seit Januar 2015.
Rhodium, Ruhtenium, Iridium - Rhodium wieder leicht unter Druck
Geringere Umsätze im Ruthenium, gestiegene Aktivität im Iridium.
Trotz festerer Kurse bei Platin und Palladium ging Rhodium eigene Wege und handelte tiefer als in der Vorwoche. Aufgrund von Investoren-Verkäufen geriet das Metall leicht unter Druck. Die sehr gute physische Nachfrage reichte allerdings nicht aus, um sich den Verkäufern entgegenzustellen. Die Volatilität im Rhodium ist letzte Woche wieder leicht angestiegen.
Ruthenium zeigte vergangene Woche wenig Aktivität, folglich bleiben die Umsätze auch auf schwachem Niveau.
Bei Iridium stiegen die Handelsvolumina wieder leicht an. Wir konnten eine erhöhte Marktaktivität und „two-way-business“ beobachten.
© Martina Fischer, Head of Marketing & Communications
Heraeus Metallhandelsgesellschaft mbH
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Die in Edelmetalle Aktuell enthaltenen Informationen und Meinungen beruhen auf den Markteinschätzungen durch die Heraeus Metallhandelsgesellschaft mbH (Heraeus) zum Zeitpunkt der Zusammenstellung. Der Bericht ist nicht für Privatanleger gedacht, sondern richtet sich an Personen, die gewerbsmäßig mit Edelmetallen handeln. Die in diesem Bericht enthaltenen Informationen, Meinungen und Markteinschätzungen unterliegen dem Einfluss zahlreicher Faktoren sowie kontinuierlichen Veränderungen und stellen keinerlei Form der Beratung oder Empfehlung dar, eine eigene Meinungsbildung des Empfängers bleibt unverzichtbar. Preisprognosen und andere zukunftsgerichtete Aussagen sind mit Risiken und Unwägbarkeiten verbunden und die tatsächlichen Ergebnisse und Entwicklungen können erheblich von den geäußerten Erwartungen und Annahmen abweichen. Heraeus und/oder Kunden können Transaktionen im Hinblick auf die in dieser Ausarbeitung genannten Produkte vorgenommen haben, bevor diese Informationen veröffentlicht wurden. Infolge solcher Transaktionen kann Heraeus über Informationen verfügen, die nicht in dieser Ausarbeitung enthalten sind. Heraeus übernimmt keine Verpflichtung, diese Informationen zu aktualisieren. Die in dieser Ausarbeitung enthaltenen oder ihr zugrundeliegenden Informationen beruhen auf für zuverlässig und korrekt gehaltenen Quellen. Heraeus haftet jedoch nicht für die Richtigkeit, Genauigkeit und Vollständigkeit der Informationen sowie für etwaige Folgen ihrer Verwendung. Ferner übernimmt Heraeus keine Gewähr dafür, dass die genannten Preise tatsächlich erzielt worden sind oder bei entsprechenden Marktverhältnissen aktuell oder in Zukunft erzielt werden können. Durch das Setzen eines Links zu fremden Internet-Seiten ("Hyperlinks") macht sich Heraeus weder diese Website noch deren Inhalt zu eigen, da Heraeus die Inhalte auf diesen Seiten nicht ständig kontrollieren kann. Ferner ist Heraeus nicht verantwortlich für die Verfügbarkeit dieser Internet-Seiten oder von deren Inhalten. Hyperlink-Verknüpfungen zu diesen Inhalten erfolgen auf eigenes Risiko des Nutzers. Heraeus haftet nicht für direkte oder indirekte Schäden, die dem Nutzer aus der Nutzung und der Existenz der Informationen auf diesen Webseiten entstehen. Heraeus haftet ferner nicht für die Virenfreiheit dieser vom Nutzer aufgerufenen Informationen.
Alle im Bericht genannten Preise sind Geldkurse im Interbankenmarkt, die Charts basieren auf Thomson Reuters.
Nach der Abwertung der chinesischen Währung Yuan schürten vergangenen Freitag enttäuschende Wirtschaftsdaten die Befürchtungen einer deutlich abkühlenden Konjunktur. So war etwa die Industrieproduktion im Juli so stark geschrumpft, wie seit sechseinhalb Jahren nicht mehr. In der Folge reagierten die Aktienmärkte weltweit mit herben Verlusten.
Die Talfahrt an den Börsen setzte sich auch nach dem Wochenende fort: Heute Morgen rutschte der DAX unter die 10.000 Punkte-Marke. Auch der Ölpreis und der US-Dollar zählten zu den Verlierern. Die Sorte Brent handelte am Freitag bei 46 USD je Barrel auf dem tiefsten Stand seit Mitte Januar. Der US-Dollar musste bereits am Mittwoch erste Verluste verbuchen. Die Protokolle der letzten US-Notenbanksitzung enttäuschten den Markt und nährten Zweifel an einer Zinserhöhung im September. Obwohl sich der US-Arbeitsmarkt gut entwickelt, sprechen die niedrige Inflation, vor allem getrieben durch billigeres Öl, gegen eine Zinserhöhung. Auch günstigere chinesische Importe, die aus der Yuan-Abwertung resultieren, drücken auf die Inflation.
In diesen turbulenten Zeiten sind bei den Anlegern "sichere Häfen" gefragt: Neben Bundesanleihen profitiert nun auch Gold wieder von wachsender Unsicherheit. Das Metall legte am Freitag bis auf 1.168 $/oz zu und handelt damit knapp 90 $/oz über seinem am 24. Juli erreichten Fünfeinhalbjahrestief von 1.077 $/oz. ETF-Bestände wurden in der vergangenen Woche um etwa 200 koz aufgebaut. Charttechnisch liegt die Unterstützung für Gold nun bei 1.130 $/oz und 1.110 $/oz, Widerstand bildet sich bei 1.185 $/oz und 1.200 $/oz.
Silber - Gold/Silber-Ratio steigt auf 75
"Range Trading" in einer Spanne von 14,70 $/oz bis 15,60 $/oz erwartet.
Die Turbulenzen an den Finanzmärkten sorgten vergangene Woche für eine Verschiebung des Gold/Silber-Ratios zu Gunsten von Gold. Während Gold von einer nun später und langsamer erwarteten Zinserhöhung profitiert, ist die Situation für Silber nicht eindeutig. Zwar gilt auch Silber als „Safe Haven“-Investment, eine harte Landung der chinesischen Konjunktur würde allerdings die industrielle Nachfrage nach dem Metall deutlich dämpfen.
Noch ist hiervon allerdings wenig zu spüren: Im Juli lagen die Silber-Importe nach China um 63% über dem Vorjahresmonat. Auch aus den USA verzeichnen wir aufgrund des relativ günstigen Preises eine hohe Nachfrage nach dem Metall.
Die ETF-Bestände blieben letzte Woche weitgehend unverändert.
Platin - Platin durchbricht Marke von 1.000 $/oz
Metall handelt auf höchstem Stand seit 4 Wochen.
Trotz der schwachen Konjunktursignale aus China konnte Platin in der vergangenen Woche wieder Kursgewinne verzeichnen. Im Vergleich zum Vorjahr wurden im August gute Umsätze an der SGE verzeichnet. Am Mittwoch konnte die psychologische Grenze von 1.000 $/oz nachhaltig durchbrochen werden, ein weiterer Anstieg auf 1.035 $/oz scheint nicht mehr ausgeschlossen. Um negative Tendenzen zu eliminieren, müsste sich der Preis erneut über diesem Level festigen, was bisher jedoch nicht gelang. Die Tatsache, dass das Metall innerhalb weniger Tage in einer Bandbreite um 50 $/oz handelte, zeigt die extreme Volatilität der Märkte.
Vergangene Woche blieben die ETF-Bestände stabil, im längerfristigen Vergleich zeigt sich allerdings ein Zufluss um 9% oder 226 koz innerhalb der letzten 2 Monate. Bei im Wochenverlauf steigenden Preisen blieb die Industrienachfrage auf niedrigem Niveau. Das insgesamt niedrige Preisniveau scheint strukturelle Anpassungen in der Minenindustrie zu forcieren: Vergangene Woche kündigte Glencore an, die Schließung der Eland-Mine in Erwägung zu ziehen, während Lonmin weitere Restrukturierungsmaßnahmen bekanntgab.
Palladium - Starke Volatilität
Metall handelt in breiter Spanne von 590,00 $/oz bis 625,00 $/oz
Ähnlich wie bei Platin war auch bei Palladium in der vergangenen Woche eine starke Volatilität zu beobachten, die sich auch nach dem Wochenende zunächst in einem Abwärtstrend fortsetzte. Preislevel um 600 $/oz und darunter sorgten für ein starkes Verbraucherinteresse mit guten Umsätzen. Wir konnten auch eine gestiegene Nachfrage nach Palladium-Schwamm feststellen. Verkäufe im weltgrößten Automarkt China waren im Juli den vierten Monat in Folge rückläufig, eine solche Schwächephase wurde zuletzt 2009 verzeichnet. Die Palladium-Importe nach China fielen um 42% auf 1.272 Tonnen.
In EUR ging der Preisrückgang auf 590 $/oz mit einem neuen 18-Monats-Tiefstand einher. Das Platin/Palladium-Ratio ist vergangen Woche auf 1,65 gestiegen und markiert somit den höchsten Level seit Januar 2015.
Rhodium, Ruhtenium, Iridium - Rhodium wieder leicht unter Druck
Geringere Umsätze im Ruthenium, gestiegene Aktivität im Iridium.
Trotz festerer Kurse bei Platin und Palladium ging Rhodium eigene Wege und handelte tiefer als in der Vorwoche. Aufgrund von Investoren-Verkäufen geriet das Metall leicht unter Druck. Die sehr gute physische Nachfrage reichte allerdings nicht aus, um sich den Verkäufern entgegenzustellen. Die Volatilität im Rhodium ist letzte Woche wieder leicht angestiegen.
Ruthenium zeigte vergangene Woche wenig Aktivität, folglich bleiben die Umsätze auch auf schwachem Niveau.
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