Greg Hunter von usawatchdog.com sprach jüngst mit Nomi Prins über die aktuellen Entwicklungen am Finanzmarkt. Die Autorin und Journalistin ist überzeugt, dass die nächste Finanzkrise noch deutlich schlimmer ausfallen wird, als die im Jahr 2008. "Wenn man den Beginn des Jahres 2016 betrachtet, [. . .] er ist bezeichnend für den Rest des Jahres. Wir sehen überall Rückgänge und es handelt sich um gravierende Rückgänge. Der Aktienmarkt erlebt keine Korrektur, sondern alles deutet darauf hin, dass weitere Einbrüche bevorstehen."
Die ehemalige Wall-Street-Bankerin glaubt zwar nicht an eine weltweite Depression, doch in einigen Ländern sei sie nicht zu leugnen, so zum Beispiel in Brasilien, dem größten Land in Südamerika.
Zur persönlichen Absicherung rät Prins dazu, einen Betrag in bar anzuhäufen und vorsichtig Stück für Stück für eine gewisse frei verfügbare Summe physisches Gold zu kaufen.
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