Erste chinesische Bank nimmt am Londoner Silberpreis-Fixing teil
08.03.2016 | Redaktion
Die China Construction Bank (CCB) wird künftig an der Bildung des Referenzpreises für Silber durch die London Bullion Market Association (LBMA) beteiligt sein. Dies berichtete die Webseite scrapregister.com am gestrigen Montag.
Die Bank wird damit neben der HSBC Bank, JPMorgan Chase, der Bank of Nova Scotia, der Toronto Dominion Bank und der UBS das sechste Mitglied und die erste chinesische Bank sein, die am täglichen Silber-Fixing mitwirkt. Die Erhöhung der Teilnehmerzahl "garantiert die Relevanz der Auktion und die Integrität des Benchmarkpreises", so William Knottenbelt, Managing Director der CME Group, die gemeinsam mit Thomson Reuters die elektronische Plattform betriebt, über die der Silberpreis einmal täglich in einem Auktionsverfahren ermittelt wird.
Eine entsprechende Absichtserklärung mit der CCB wurde dem Artikel zufolge bereits im Oktober vergangenen Jahres unterzeichnet. Im Rahmen dieser Vereinbarung wird die CCB zudem auch die geplante Ausgabe von Terminkontraktion auf sogenannte Offshore-Renminbi durch die CME Group unterstützen.
© Redaktion GoldSeiten.de
Die Bank wird damit neben der HSBC Bank, JPMorgan Chase, der Bank of Nova Scotia, der Toronto Dominion Bank und der UBS das sechste Mitglied und die erste chinesische Bank sein, die am täglichen Silber-Fixing mitwirkt. Die Erhöhung der Teilnehmerzahl "garantiert die Relevanz der Auktion und die Integrität des Benchmarkpreises", so William Knottenbelt, Managing Director der CME Group, die gemeinsam mit Thomson Reuters die elektronische Plattform betriebt, über die der Silberpreis einmal täglich in einem Auktionsverfahren ermittelt wird.
Eine entsprechende Absichtserklärung mit der CCB wurde dem Artikel zufolge bereits im Oktober vergangenen Jahres unterzeichnet. Im Rahmen dieser Vereinbarung wird die CCB zudem auch die geplante Ausgabe von Terminkontraktion auf sogenannte Offshore-Renminbi durch die CME Group unterstützen.
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