Laut einer Kitco-Meldung rechnen die Analysten der Commerzbank damit, dass der Goldpreis während der jüngsten Konsolidierung zwar die 1.200-$-Marke testen könnte, dieser Bereich aber als attraktive Kaufgelegenheit erkannt werden und der Preis somit nicht dauerhaft unter diesem Niveau verbleiben würde.
Diverse Faktoren haben zuletzt dazu geführt, dass der Preis des gelben Metalls eine Verschnaufpause einlegen muss. Zu diesen zählen laut der Bank eine gestiegene Wahrscheinlichkeit für Zinsanhebungen in den USA, ein stärkerer US-Dollar, eine geringere Brexit-Gefahr und eine Einigung über weitere Finanzhilfen für Griechenland.
"Unserer Meinung nach besteht durch die Dynamik des Abschwungs und die Nähe des Preises zu der psychologisch wichtigen Marke von 1.200 $ pro Feinunze eine große Wahrscheinlichkeit dafür, dass dieses Niveau bald getestet werden wird", erklären die Analysten. "Dennoch erwarten wir nicht, dass der Preis nachhaltig unter diese Schwelle fällt, da ein solches Preisniveau wahrscheinlich als eine attraktive Kaufgelegenheit gesehen wird."
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