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Charles Nenner: Dow Jones bei 5.000; für Aktien wird es übel aussehen

06.06.2016  |  Redaktion
Charles Nenner sprach jüngst mit Greg Hunter von USAWatchdog über seine aktuelle Einschätzung der Finanzmärkte. Der Finanz- und Geopolitikexperte erklärt im Interview, dass ein bedeutendes Hoch im Aktienmarkt verzeichnet worden sei und es von nun an abwärts gehe:

"Ich denke noch immer, dass große Aufwärtsbewegungen für Verkäufe von Aktien genutzt werden sollten. Wir bewegen uns langsam auf einen großen Ausverkauf zu. Ich sehe den Dow Jones noch immer bei 5.000. Ich denke, die zweite Jahreshälfte 2016 wird für Aktien schlecht aussehen, aber es wird nicht die ganz schlimme Situation sein. Die wirklich schlechte Lage wird im dritten Quartal 2017 beginnen und 2020 oder 2021 enden."

In Bezug auf die US-Leitzinsen erklärt der erfahrene Analyst, dass er anhand der Zahlen, welche die Fed als Entscheidungsgrundlage nutzt, von zwei Zinsanhebungen in diesem Jahr ausgehe. Diese erwartet er im September und im Dezember, der Juni sei zu früh dafür.

Weiterhin spricht Nenner über den US-Dollar, Gold und möglicherweise bevorstehende Kriege.




© Redaktion GoldSeiten.de



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