Der Aufwärtstrend beim Gold geht weiter. Am gestrigen Handelstag erreichte das gelbe Metall mit 409 US$ pro Feinunze den höchsten Stand seit dem 13.April dieses Jahres . Dabei sah es nach der Veröffentlichung der Erstanträge zur Arbeitslosenhilfe in Amerika noch aus, als wäre der Schwung der vergangenen Tage perdu. Die mit 310.000 besser als erwartet ausgefallenen Zahlen sorgten für einen kurzen Einbruch der Goldnotierung bis auf 402 US$. Von da an kannte das Gold aber nur eine Richtung – nach oben. Der Handel schloss auf einem Niveau um 407,25 US$ pro Feinunze. Im frühen asiatischen Geschäft pendelte Gold knapp unterhalb dieser Marke. Solange das gestrige Tagestief nicht unterboten wird raten wir zu Käufen. Dies dachten sich wohl auch viele unserer Kunden und griffen beherzt zu. Gesucht waren dabei insbesondere Goldmünzen eine Unze Krügerrand und Philharmoniker sowie Goldbarren ab einem Gewicht von 100 Gramm. Das Silber konnte seinen charttechnisch wichtigen Widerstand bei 6,20 US$ pro Feinunze knacken. In der Spitze mussten bereits 6,45 US$ pro Feinunze Silber bezahlt werden. Derzeit notiert das weiße Metall mit 6,40 US$ nur unwesentlich günstiger. Wie in unserer Wochen- und Monatsanalyse aufgeführt rechnen wir in den kommenden Tagen mit einem weiteren Anstieg bis auf die Chartlücke bei 6,75US$. Vorher muss jedoch noch die 100-Tageslinie bei 6,52 US$ genommen werden. Unseren Stoppkurs platzieren wir bei 6,13 US$. Platin und Palladium konnten sich ebenfalls befestigen und runden somit das positive Bild am Edelmetallkomplex ab. Die physischen Umsätze bei Palladium bleiben nach wie vor bemerkenswert. Das Kundeninteresse richtete sich auf Barren in den Gewichtseinheiten 50 Gramm, 100 Gramm und 500 Gramm.
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Der Aufwärtstrend beim Gold geht weiter. Am gestrigen Handelstag erreichte das gelbe Metall mit 409 US$ pro Feinunze den höchsten Stand seit dem 13.April dieses Jahres . Dabei sah es nach der Veröffentlichung der Erstanträge zur Arbeitslosenhilfe in Amerika noch aus, als wäre der Schwung der vergangenen Tage perdu. Die mit 310.000 besser als erwartet ausgefallenen Zahlen sorgten für einen kurzen Einbruch der Goldnotierung bis auf 402 US$. Von da an kannte das Gold aber nur eine Richtung – nach oben. Der Handel schloss auf einem Niveau um 407,25 US$ pro Feinunze. Im frühen asiatischen Geschäft pendelte Gold knapp unterhalb dieser Marke. Solange das gestrige Tagestief nicht unterboten wird raten wir zu Käufen. Dies dachten sich wohl auch viele unserer Kunden und griffen beherzt zu. Gesucht waren dabei insbesondere Goldmünzen eine Unze Krügerrand und Philharmoniker sowie Goldbarren ab einem Gewicht von 100 Gramm.
