BMO Capital Markets erwartet einer Meldung von Kitco News zufolge weitere Anstiege des Palladiumpreises, obgleich das Metall im dritten Quartal bereits um 16% gestiegen ist. Ein wichtiger Aspekt seien die gestiegenen KFZ-Verkäufe in China und die damit verbundenen höheren Palladiumimporte.
"Wir gehen weiterhin von einem unterversorgten Markt für Palladium aus", erklärt BMO. "Die Preise haben bereits jetzt unsere Schätzung für 2017 von durchschnittlich 700 $ je Unze erreicht, aber wir behalten eine langfristige Preisprognose von 900 $ je Unze bei und glauben, dass weiter Luft nach oben ist. Sollte der Palladiumpreis vor Jahresende 800 $ je Unze überstiegen, würden wir eventuell Gewinne mitnehmen."
Für den Inhalt des Beitrages ist allein der Autor verantwortlich bzw. die aufgeführte Quelle. Bild- oder Filmrechte liegen beim Autor/Quelle bzw. bei der vom ihm benannten Quelle. Bei Übersetzungen können Fehler nicht ausgeschlossen werden. Der vertretene Standpunkt eines Autors spiegelt generell nicht die Meinung des Webseiten-Betreibers wieder. Mittels der Veröffentlichung will dieser lediglich ein pluralistisches Meinungsbild darstellen. Direkte oder indirekte Aussagen in einem Beitrag stellen keinerlei Aufforderung zum Kauf-/Verkauf von Wertpapieren dar. Wir wehren uns gegen jede Form von Hass, Diskriminierung und Verletzung der Menschenwürde. Beachten Sie bitte auch unsere AGB/Disclaimer!
BMO Capital Markets erwartet einer Meldung von Kitco News zufolge weitere Anstiege des Palladiumpreises, obgleich das Metall im dritten Quartal bereits um 16% gestiegen ist. Ein wichtiger Aspekt seien die gestiegenen KFZ-Verkäufe in China und die damit verbundenen höheren Palladiumimporte.