Wie Bloomberg beichtet, sind die Bestände von Gold-ETFs am vergangenen Freitag um 0,6 Tonnen angestiegen, während die schlechter als erwartet ausgefallenen US-Arbeitsmarktdaten zu einem Anstieg des Preises für das gelbe Metall führten.
An den beiden vorangegangenen Tagen hatten die mit Gold hinterlegten Fonds starke Rückgänge verzeichnet. Ganze 16,1 Tonnen Gold aus den ETF-Beständen waren an den beiden vorangegangenen Tagen verkauft worden. Derart hohe Abflüsse waren zuletzt im Dezember vergangenen Jahres gemeldet worden.
Am Freitag beliefen sich die gesamten Bestände der Gold-ETFs auf 2.017,2 Tonnen.
Für den Inhalt des Beitrages ist allein der Autor verantwortlich bzw. die aufgeführte Quelle. Bild- oder Filmrechte liegen beim Autor/Quelle bzw. bei der vom ihm benannten Quelle. Bei Übersetzungen können Fehler nicht ausgeschlossen werden. Der vertretene Standpunkt eines Autors spiegelt generell nicht die Meinung des Webseiten-Betreibers wieder. Mittels der Veröffentlichung will dieser lediglich ein pluralistisches Meinungsbild darstellen. Direkte oder indirekte Aussagen in einem Beitrag stellen keinerlei Aufforderung zum Kauf-/Verkauf von Wertpapieren dar. Wir wehren uns gegen jede Form von Hass, Diskriminierung und Verletzung der Menschenwürde. Beachten Sie bitte auch unsere AGB/Disclaimer!