Mitte der Woche verzeichneten die Gold-ETFs weltweit die größten Abflüsse seit 3 ½ Jahren und geht es nach der Commerzbank, ist noch kein Ende in Sicht. Wie Kitco berichtet, könnte Gold den Analysten zufolge seinen Preisrückgang fortsetzen und auf um die 1.100 USD je Unze fallen, bevor sich der Preis schließlich stabilisiert.
Für Mittwoch seien Abflüsse der Gold-ETFs von knapp 22 Tonnen gemeldet worden und damit die stärksten an nur einem Tag seit Juli 2013. Sie seien aber wahrscheinlich nur zu einem geringen Teil auf die Fed-Sitzung zurückzuführen, so die Bank. Die Analysten rechnen damit, dass es weitere umfangreiche Abflüsse geben wird.
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