Bubba Howitz: Flash-Crash könnte Silber aus seiner Lethargie befreit haben
08.07.2017 | Redaktion
In einem Videointerview sprach Daniela Cambone vom Nachrichtenportal kitco.com kürzlich mit dem Marktstrategen und Edelmetallexperten Todd "Bubba" Horwitz über die Aussichten für die Edelmetallkurse.
Die jüngsten Entwicklungen waren seiner Ansicht nach nicht gerade ermutigend: "In den letzten Wochen konnten mehrere wichtige Preisniveaus nicht gehalten werden", erklärt Horwitz. "Das hat uns zurück auf ein Schlüsselniveau gebracht, auf dem die Edelmetallkurse bereits vor Monaten notierten. Die anschließenden Kursbewegungen waren nicht besonders spannend." Sollte der Goldpreis ausgehend von seinem aktuellen Stand weiter sinken, fürchtet der Analyst einen Einbruch auf unter 1.200 $.
Im Allgemeinen schätzte Horwitz die Edelmetallmärkte derzeit als "lethargisch" ein. Die Tatsache, dass Silber momentan auf dem niedrigsten Niveau dieses Jahres notiert, ist für den Experten allein noch kein Kaufgrund. "Ich werde nicht verkaufen", stellt Horwitz aber im Interview klar. "Ich warte eigentlich nur auf eine Kaufgelegenheit." Der Markt habe jedoch keine Energie, die anzeigt, dass ein Kursbewegung in die eine oder andere Richtung bevorsteht. "Ich habe meinen Finger am Abzug", so der Investor. "Ich möchte kaufen, aber ich warte noch."
In einem späteren Kommentar schreibt Horwitz allerdings, dass der jüngste Flash-Crash am Silbermarkt vielleicht genau das Richtige war, um das weiße Metall aus seiner Lethargie zu lösen. Bullische Investoren sollten den kurzzeitigen Einbruch, bei dem der Silberkurs im Terminhandel innerhalb weniger Minuten um 1,70 $ abstürzte, daher positiv sehen. "Für mich sieht das nach einer Kaufgelegenheit aus", schreibt Horwitz.
© Redaktion GoldSeiten.de
Die jüngsten Entwicklungen waren seiner Ansicht nach nicht gerade ermutigend: "In den letzten Wochen konnten mehrere wichtige Preisniveaus nicht gehalten werden", erklärt Horwitz. "Das hat uns zurück auf ein Schlüsselniveau gebracht, auf dem die Edelmetallkurse bereits vor Monaten notierten. Die anschließenden Kursbewegungen waren nicht besonders spannend." Sollte der Goldpreis ausgehend von seinem aktuellen Stand weiter sinken, fürchtet der Analyst einen Einbruch auf unter 1.200 $.
Im Allgemeinen schätzte Horwitz die Edelmetallmärkte derzeit als "lethargisch" ein. Die Tatsache, dass Silber momentan auf dem niedrigsten Niveau dieses Jahres notiert, ist für den Experten allein noch kein Kaufgrund. "Ich werde nicht verkaufen", stellt Horwitz aber im Interview klar. "Ich warte eigentlich nur auf eine Kaufgelegenheit." Der Markt habe jedoch keine Energie, die anzeigt, dass ein Kursbewegung in die eine oder andere Richtung bevorsteht. "Ich habe meinen Finger am Abzug", so der Investor. "Ich möchte kaufen, aber ich warte noch."
In einem späteren Kommentar schreibt Horwitz allerdings, dass der jüngste Flash-Crash am Silbermarkt vielleicht genau das Richtige war, um das weiße Metall aus seiner Lethargie zu lösen. Bullische Investoren sollten den kurzzeitigen Einbruch, bei dem der Silberkurs im Terminhandel innerhalb weniger Minuten um 1,70 $ abstürzte, daher positiv sehen. "Für mich sieht das nach einer Kaufgelegenheit aus", schreibt Horwitz.
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