Palladium auf Rekordjagd
21.08.2017 | Martina Fischer
Gold kratzt an 1.300 $/oz
Gold eröffnete die vergangene Handelswoche bei 1.290 USD/oz und konnte unsere 'bullishe' Grundhaltung zunächst nicht bestätigen. Nachdem zuvor der Goldpreis noch durch den Konflikt um Nordkorea beflügelt wurde, zeigte sich der Markt letzte Woche deutlich entspannter. Positive US Einzelhandelsdaten sowie neue Höchststände des volkswirtschaftlichen US-Frühindikators dem 'Empire State Index', führten zu einem kurzfristig stärkeren Dollar sowie steigenden Aktienmärkten und Anleiherenditen.
Im Zuge dessen wurde die charttechnische Unterstützung bei 1.274 $/oz (76,4% Fibo-Level) nach unten durchbrochen. Mit Veröffentlichung des FOMC (Federal Open Market Commitee - Offenmarktausschuss der US-amerikanischen Notenbank)-Protokolls vom 25. und 26. Juli zeigte sich der Goldpreis wieder deutlich fester. Wie aus dem Bericht hervorgeht, herrscht unter den Notenbankern Uneinigkeit über die Hintergründe der hinter den Erwartungen zurückbleibenden Inflationszahlen sowie weiteren Zinsentscheidungen.
Auf Basis der Fed-Funds-Futures ist derzeit eine Zinserhöhung im kommenden Jahr eingepreist. Das Protokoll der EZB-Währungshüter zeigt ebenfalls keine klaren Aussagen über eine etwaige Zinswende, wohingegen der fester werdende Euro mit Sorge betrachtet wird. Nach dem Terroranschlag in Barcelona schließt Gold die Handelswoche bei 1.289 $/oz.
Die COMEX Netto-Long Futures Positionen erreichten mit 277.730 Kontrakten den höchsten Wert im August. Für diese Handelswoche sehen wir charttechnische Unterstützung bei 1.275 $/oz (Gleitender 14-Tage-Durchschnitt) - Daten vom US-Immobilienmarkt (Mittwoch) und Arbeitsmarktzahlen (Donnerstag) rücken erneut in den Fokus.
Silber weiterhin über 17 $/oz
Silber eröffnete die Handelswoche noch bei 17,15 $/oz und musste im Zuge der wachsenden Risikobereitschaft an den Aktienmärkten teils deutliche Verluste verzeichnen. Am Dienstag erreichte das Metall ein Wochentief von 16,58 $/oz. Nach Veröffentlichung des FOMC-Protokolls konnte sich Silber im Windschatten von Gold wieder signifikant über die Marke von 17 USD/oz steigern. Die COMEX Netto-Long Futures wurden erneut um 0,28% ausgebaut.
Ausgehend von einem Schlusskurs von 17,03 $/oz erwarten wir für die kommende Handelswoche charttechnische Unterstützung bei 16,76 $/oz (Gleitender 14-Tage-Durchschnitt). Wir erwarten weiterhin eine verstärkte Korrelation zu Gold.
Platin stabil, aber ohne Impulse
Nachdem Platin seit Mitte Juli über USD 100 $/oz an Wert gewinnen konnte und in der Spitze knapp unter der Marke von USD 1.000 $/oz notierte, verlor das Metall letzte Woche zunächst an Boden, um sich dann wieder zu stabilisieren. Am Wochenanfang eröffnete Platin mit einem Kurs von 988 $/oz, verlor zunächst 2% an Wert und konnte die Verluste in der zweiten Wochenhälfte wieder ausgleichen. Der Schlusskurs am Freitag notierte bei 985 $/oz.
Fundamental gab es nur wenig zu berichten. Laut einem Statement von Anglo American CEO Mark Cutifani wird "Platin und Palladium für noch lange Zeit eine wichtige Rolle in der Automobilindustrie und insbesondere in der Hybrid und Fuel Cell Technologie spielen".
Anglo American setzt in großem Stil auf die neue Technologie und investierte mehr als USD 110 Mio in Infrastruktur und Partnerschaften. Die Story könnte aufgehen, da in ein mit Brennstoffzelle betriebenes Auto circa noch 10-15 Gramm Platin eingebaut werden, wohingegen der Katalysator in einem Dieselfahrzeug nur etwa 5-7 Gramm des Metalls benötigt werden. Dennoch wird alles davon abhängen, inwieweit sich die neuen Technologien überhaupt durchsetzen werden. Kurzfristig haben solche Meldungen aktuell nur wenig Einfluss auf den Preis von Platin.
Palladium auf Rekordjagd
Palladium eröffnete letzte Woche bereits auf einem hohen Niveau von 899 $/oz und konnte insbesondere in der zweiten Wochenhälfte um weitere 3,5% zulegen. Am Ende der Woche notierte Palladium nur noch 55 $/oz niedriger als der Preis von Platin bei 930 $/oz und war der Outperformer unter den Edelmetallen. Investoren präferieren weiterhin Palladium in einem aktuellen Umfeld, das von geopolitischen Ereignissen wie der Auseinandersetzung zwischen Nordkorea und USA sowie auch innerpolitischen Spannungen innerhalb der USA geprägt ist.
So erhöhten sich die ETF-Bestände von Palladium seit Anfang August um mehr als 9% auf 1,5 Mio. oz, während Platin-ETF-Bestände nur einen Zuwachs von 0,16% verzeichnen konnten.
An den Finanzmärkten war man letzte Woche über einige Passagen des EZB-Protokolls besorgt, was sich in einer Talfahrt des Euro gegenüber dem USD äußerte. Gold aber auch Platin/ Palladium konnten unterdessen zulegen. Seit Jahresanfang konnte Palladium somit etwa 35% an Wert gewinnen, während Platin im selben Zeitraum nur knapp 10% zugelegt hat. Somit bleibt Palladium das profitabelste Investment unter den börsengehandelten Edelmetallen in diesem Jahr.
Rhodium Preis steigt auf Jahreshoch; Weiterhin hohe physische Nachfrage bei Ruthenium; Iridium nach wie vor etwas lustlos
Rhodium ist nach wie vor gesucht und hat aufgrund von weiterhin gutem physischen Interesse den Preis auf ein neues Jahreshoch steigen lassen. Noch halten sich Investoren mit potentiellen Verkäufen zurück, daher stieg der Preis um weitere 30$, was zugleich auch den höchsten Kurs seit Mitte 2015 darstellt. Das aktuelle Interesse ist nach wie vor breit gefächert und kommt sowohl aus Asien, als auch von diversen Anwendern und Verbrauchern, wie z.B. Chemie, Autokatalysatoren und Glasindustrie.
Wir sind weiterhin der Meinung, dass dies eine fundamental unterstützte Bewegung ist, die, wenn von der Investmentseite keine größeren Verkäufe kommen sollten, weiterhin noch etwas Potential nach oben haben sollte. Die Umsätze sind auf einem hohen Niveau, was schon länger nicht in der Form nicht gesehen wurde.
Im Ruthenium ist nach wie vor eine hohe physische Nachfrage zu beobachten, die den Preis extrem gut unterstützt und das Niveau sogar marginal nach oben gezogen hat. Analog zu Rhodium sehen wir ebenfalls Interesse von diversen Industrien, maßgeblich allerding natürlich aus der (Elektro)Chemie und im Einsatz für magnetische Datenspeicherung. Im Ruthenium tummeln sich zwar auch einige Investoren, aber momentan wird die mögliche Preisbewegung, die durchaus möglich ist, eher von der Angebotsseite bestimmt, die aktuell noch genügend Metall zur Verfügung hat. Falls die Liquidität nachlassen sollte, dann sehen wir mittelfristig durchaus Potential für eine zumindest moderate Preissteigerung.
Iridium zeigt sich nach dem monatelangen Preisanstieg, bei dem sich der Preis in ca. 1 Jahr fast verdoppelt hat, in den letzten Wochen etwas lustlos. Obwohl es immer noch Käufe mit substantiellen Mengen gibt, beruhigte sich der Markt durch das vergrößerte Angebot etwas. Potentielle Käufer beobachten den Markt sehr intensiv, da es natürlich schwierig ist, sich auf immer neuen Höchstkursen einzudecken.
© Youn-Chong Choi, Manager - Precious Metals Solutions
Heraeus Metallhandelsgesellschaft mbH
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Alle im Bericht genannten Preise sind Geldkurse im Interbankenmarkt, die Charts basieren auf Thomson Reuters.
Gold eröffnete die vergangene Handelswoche bei 1.290 USD/oz und konnte unsere 'bullishe' Grundhaltung zunächst nicht bestätigen. Nachdem zuvor der Goldpreis noch durch den Konflikt um Nordkorea beflügelt wurde, zeigte sich der Markt letzte Woche deutlich entspannter. Positive US Einzelhandelsdaten sowie neue Höchststände des volkswirtschaftlichen US-Frühindikators dem 'Empire State Index', führten zu einem kurzfristig stärkeren Dollar sowie steigenden Aktienmärkten und Anleiherenditen.
Im Zuge dessen wurde die charttechnische Unterstützung bei 1.274 $/oz (76,4% Fibo-Level) nach unten durchbrochen. Mit Veröffentlichung des FOMC (Federal Open Market Commitee - Offenmarktausschuss der US-amerikanischen Notenbank)-Protokolls vom 25. und 26. Juli zeigte sich der Goldpreis wieder deutlich fester. Wie aus dem Bericht hervorgeht, herrscht unter den Notenbankern Uneinigkeit über die Hintergründe der hinter den Erwartungen zurückbleibenden Inflationszahlen sowie weiteren Zinsentscheidungen.
Auf Basis der Fed-Funds-Futures ist derzeit eine Zinserhöhung im kommenden Jahr eingepreist. Das Protokoll der EZB-Währungshüter zeigt ebenfalls keine klaren Aussagen über eine etwaige Zinswende, wohingegen der fester werdende Euro mit Sorge betrachtet wird. Nach dem Terroranschlag in Barcelona schließt Gold die Handelswoche bei 1.289 $/oz.
Die COMEX Netto-Long Futures Positionen erreichten mit 277.730 Kontrakten den höchsten Wert im August. Für diese Handelswoche sehen wir charttechnische Unterstützung bei 1.275 $/oz (Gleitender 14-Tage-Durchschnitt) - Daten vom US-Immobilienmarkt (Mittwoch) und Arbeitsmarktzahlen (Donnerstag) rücken erneut in den Fokus.
Silber weiterhin über 17 $/oz
Silber eröffnete die Handelswoche noch bei 17,15 $/oz und musste im Zuge der wachsenden Risikobereitschaft an den Aktienmärkten teils deutliche Verluste verzeichnen. Am Dienstag erreichte das Metall ein Wochentief von 16,58 $/oz. Nach Veröffentlichung des FOMC-Protokolls konnte sich Silber im Windschatten von Gold wieder signifikant über die Marke von 17 USD/oz steigern. Die COMEX Netto-Long Futures wurden erneut um 0,28% ausgebaut.
Ausgehend von einem Schlusskurs von 17,03 $/oz erwarten wir für die kommende Handelswoche charttechnische Unterstützung bei 16,76 $/oz (Gleitender 14-Tage-Durchschnitt). Wir erwarten weiterhin eine verstärkte Korrelation zu Gold.
Platin stabil, aber ohne Impulse
Nachdem Platin seit Mitte Juli über USD 100 $/oz an Wert gewinnen konnte und in der Spitze knapp unter der Marke von USD 1.000 $/oz notierte, verlor das Metall letzte Woche zunächst an Boden, um sich dann wieder zu stabilisieren. Am Wochenanfang eröffnete Platin mit einem Kurs von 988 $/oz, verlor zunächst 2% an Wert und konnte die Verluste in der zweiten Wochenhälfte wieder ausgleichen. Der Schlusskurs am Freitag notierte bei 985 $/oz.
Fundamental gab es nur wenig zu berichten. Laut einem Statement von Anglo American CEO Mark Cutifani wird "Platin und Palladium für noch lange Zeit eine wichtige Rolle in der Automobilindustrie und insbesondere in der Hybrid und Fuel Cell Technologie spielen".
Anglo American setzt in großem Stil auf die neue Technologie und investierte mehr als USD 110 Mio in Infrastruktur und Partnerschaften. Die Story könnte aufgehen, da in ein mit Brennstoffzelle betriebenes Auto circa noch 10-15 Gramm Platin eingebaut werden, wohingegen der Katalysator in einem Dieselfahrzeug nur etwa 5-7 Gramm des Metalls benötigt werden. Dennoch wird alles davon abhängen, inwieweit sich die neuen Technologien überhaupt durchsetzen werden. Kurzfristig haben solche Meldungen aktuell nur wenig Einfluss auf den Preis von Platin.
Palladium auf Rekordjagd
Palladium eröffnete letzte Woche bereits auf einem hohen Niveau von 899 $/oz und konnte insbesondere in der zweiten Wochenhälfte um weitere 3,5% zulegen. Am Ende der Woche notierte Palladium nur noch 55 $/oz niedriger als der Preis von Platin bei 930 $/oz und war der Outperformer unter den Edelmetallen. Investoren präferieren weiterhin Palladium in einem aktuellen Umfeld, das von geopolitischen Ereignissen wie der Auseinandersetzung zwischen Nordkorea und USA sowie auch innerpolitischen Spannungen innerhalb der USA geprägt ist.
So erhöhten sich die ETF-Bestände von Palladium seit Anfang August um mehr als 9% auf 1,5 Mio. oz, während Platin-ETF-Bestände nur einen Zuwachs von 0,16% verzeichnen konnten.
An den Finanzmärkten war man letzte Woche über einige Passagen des EZB-Protokolls besorgt, was sich in einer Talfahrt des Euro gegenüber dem USD äußerte. Gold aber auch Platin/ Palladium konnten unterdessen zulegen. Seit Jahresanfang konnte Palladium somit etwa 35% an Wert gewinnen, während Platin im selben Zeitraum nur knapp 10% zugelegt hat. Somit bleibt Palladium das profitabelste Investment unter den börsengehandelten Edelmetallen in diesem Jahr.
Rhodium Preis steigt auf Jahreshoch; Weiterhin hohe physische Nachfrage bei Ruthenium; Iridium nach wie vor etwas lustlos
Rhodium ist nach wie vor gesucht und hat aufgrund von weiterhin gutem physischen Interesse den Preis auf ein neues Jahreshoch steigen lassen. Noch halten sich Investoren mit potentiellen Verkäufen zurück, daher stieg der Preis um weitere 30$, was zugleich auch den höchsten Kurs seit Mitte 2015 darstellt. Das aktuelle Interesse ist nach wie vor breit gefächert und kommt sowohl aus Asien, als auch von diversen Anwendern und Verbrauchern, wie z.B. Chemie, Autokatalysatoren und Glasindustrie.
Wir sind weiterhin der Meinung, dass dies eine fundamental unterstützte Bewegung ist, die, wenn von der Investmentseite keine größeren Verkäufe kommen sollten, weiterhin noch etwas Potential nach oben haben sollte. Die Umsätze sind auf einem hohen Niveau, was schon länger nicht in der Form nicht gesehen wurde.
Im Ruthenium ist nach wie vor eine hohe physische Nachfrage zu beobachten, die den Preis extrem gut unterstützt und das Niveau sogar marginal nach oben gezogen hat. Analog zu Rhodium sehen wir ebenfalls Interesse von diversen Industrien, maßgeblich allerding natürlich aus der (Elektro)Chemie und im Einsatz für magnetische Datenspeicherung. Im Ruthenium tummeln sich zwar auch einige Investoren, aber momentan wird die mögliche Preisbewegung, die durchaus möglich ist, eher von der Angebotsseite bestimmt, die aktuell noch genügend Metall zur Verfügung hat. Falls die Liquidität nachlassen sollte, dann sehen wir mittelfristig durchaus Potential für eine zumindest moderate Preissteigerung.
Iridium zeigt sich nach dem monatelangen Preisanstieg, bei dem sich der Preis in ca. 1 Jahr fast verdoppelt hat, in den letzten Wochen etwas lustlos. Obwohl es immer noch Käufe mit substantiellen Mengen gibt, beruhigte sich der Markt durch das vergrößerte Angebot etwas. Potentielle Käufer beobachten den Markt sehr intensiv, da es natürlich schwierig ist, sich auf immer neuen Höchstkursen einzudecken.
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Die in Edelmetalle Aktuell enthaltenen Informationen und Meinungen beruhen auf den Markteinschätzungen durch die Heraeus Metallhandelsgesellschaft mbH (Heraeus) zum Zeitpunkt der Zusammenstellung. Der Bericht ist nicht für Privatanleger gedacht, sondern richtet sich an Personen, die gewerbsmäßig mit Edelmetallen handeln. Die in diesem Bericht enthaltenen Informationen, Meinungen und Markteinschätzungen unterliegen dem Einfluss zahlreicher Faktoren sowie kontinuierlichen Veränderungen und stellen keinerlei Form der Beratung oder Empfehlung dar, eine eigene Meinungsbildung des Empfängers bleibt unverzichtbar. Preisprognosen und andere zukunftsgerichtete Aussagen sind mit Risiken und Unwägbarkeiten verbunden und die tatsächlichen Ergebnisse und Entwicklungen können erheblich von den geäußerten Erwartungen und Annahmen abweichen. Heraeus und/oder Kunden können Transaktionen im Hinblick auf die in dieser Ausarbeitung genannten Produkte vorgenommen haben, bevor diese Informationen veröffentlicht wurden. Infolge solcher Transaktionen kann Heraeus über Informationen verfügen, die nicht in dieser Ausarbeitung enthalten sind. Heraeus übernimmt keine Verpflichtung, diese Informationen zu aktualisieren. Die in dieser Ausarbeitung enthaltenen oder ihr zugrundeliegenden Informationen beruhen auf für zuverlässig und korrekt gehaltenen Quellen. Heraeus haftet jedoch nicht für die Richtigkeit, Genauigkeit und Vollständigkeit der Informationen sowie für etwaige Folgen ihrer Verwendung. Ferner übernimmt Heraeus keine Gewähr dafür, dass die genannten Preise tatsächlich erzielt worden sind oder bei entsprechenden Marktverhältnissen aktuell oder in Zukunft erzielt werden können. Durch das Setzen eines Links zu fremden Internet-Seiten ("Hyperlinks") macht sich Heraeus weder diese Website noch deren Inhalt zu eigen, da Heraeus die Inhalte auf diesen Seiten nicht ständig kontrollieren kann. Ferner ist Heraeus nicht verantwortlich für die Verfügbarkeit dieser Internet-Seiten oder von deren Inhalten. Hyperlink-Verknüpfungen zu diesen Inhalten erfolgen auf eigenes Risiko des Nutzers. Heraeus haftet nicht für direkte oder indirekte Schäden, die dem Nutzer aus der Nutzung und der Existenz der Informationen auf diesen Webseiten entstehen. Heraeus haftet ferner nicht für die Virenfreiheit dieser vom Nutzer aufgerufenen Informationen.
Alle im Bericht genannten Preise sind Geldkurse im Interbankenmarkt, die Charts basieren auf Thomson Reuters.