Defla XL - Das Dreieck
22.04.2018 | Christian Vartian
Im letzten HAM stand geschrieben: Der Goldpreis wäre fast über sein letztes Hoch etwa 1370 $ im Future in der jetzt vorletzten Woche ausgebrochen und zwar am 11.04. um 18h30 und scheiterte daran, weil es ihm nicht erlaubt wurde am 11.04. um 18h30 durch den EUR.
Und so geht die Geschichte weiter:
Der EUR USD bildete 2 Dreiecke aus, ein kleines und ein größeres die ganze Woche über und so etwas hat danach einen Ausbruch zur Folge, fragt sich nur in welche Richtung. Auch in den letzten HAMs erwähnt war unser Kanarienvogel in der Kohlemine, damit ist Silber gemeint, der es uns anzeigen würde. Und Silber zeigte einen wahrscheinlichen Bruch des kleinen Dreiecks nach oben an:
Stieg es doch am 18.04. recht sportlich (wenn auch nicht alleine, sondern mit Palladium) an.
Aber die Marktwirtschaft, in der wir leben, ist nun mal eine von Staatsbanken geplante und so brach der EUR plötzlich ein, durchschlug das kleine Dreieck nach unten und Gold hatte wenig zu lachen.
Es brach natürlich nicht nach oben aus, sondern gemäßigt angesichts des EUR-Kursabfalles ein. Dies bremste ebenfalls Palladium, aber schwächer, die 1060 konnte nicht nachhaltig genommen werden,
aber Palladium steigt ja auch, weil es knapp ist, wichtiger als Indikator ist Silber und das brach überraschenderweise NICHT unter 17 $ ein, obwohl der EUR eine impulsive Talfahrt ab Donnerstag hinlegte.
Fazit: Kleines Dreieck geht an die Deflationisten, beim größeren gibt Silber weiter Anlaß zum berechtigten Optimismus.
Silber und Palladium, sehr selten gleichlaufend (deswegen haben wir ja beide im Subportfolio Edelmetall, hochkorrelierte Werte wären sinnlos redundant) und gleichlaufend, woran erinnert uns das? An 2010.
Eine seltene Korrelation wird dann stark, wenn Metalle stark steigen oder knapp davor sind, es zu tun. Sonst laufen Silber und Palladium nämlich nicht gleich, dann schon. Das ist ein gutes Zeichen, denn in der abgelaufenen Woche liefen sie gleich.
Und so geht die Geschichte weiter:
Der EUR USD bildete 2 Dreiecke aus, ein kleines und ein größeres die ganze Woche über und so etwas hat danach einen Ausbruch zur Folge, fragt sich nur in welche Richtung. Auch in den letzten HAMs erwähnt war unser Kanarienvogel in der Kohlemine, damit ist Silber gemeint, der es uns anzeigen würde. Und Silber zeigte einen wahrscheinlichen Bruch des kleinen Dreiecks nach oben an:
Stieg es doch am 18.04. recht sportlich (wenn auch nicht alleine, sondern mit Palladium) an.
Aber die Marktwirtschaft, in der wir leben, ist nun mal eine von Staatsbanken geplante und so brach der EUR plötzlich ein, durchschlug das kleine Dreieck nach unten und Gold hatte wenig zu lachen.
Es brach natürlich nicht nach oben aus, sondern gemäßigt angesichts des EUR-Kursabfalles ein. Dies bremste ebenfalls Palladium, aber schwächer, die 1060 konnte nicht nachhaltig genommen werden,
aber Palladium steigt ja auch, weil es knapp ist, wichtiger als Indikator ist Silber und das brach überraschenderweise NICHT unter 17 $ ein, obwohl der EUR eine impulsive Talfahrt ab Donnerstag hinlegte.
Fazit: Kleines Dreieck geht an die Deflationisten, beim größeren gibt Silber weiter Anlaß zum berechtigten Optimismus.
Silber und Palladium, sehr selten gleichlaufend (deswegen haben wir ja beide im Subportfolio Edelmetall, hochkorrelierte Werte wären sinnlos redundant) und gleichlaufend, woran erinnert uns das? An 2010.
Eine seltene Korrelation wird dann stark, wenn Metalle stark steigen oder knapp davor sind, es zu tun. Sonst laufen Silber und Palladium nämlich nicht gleich, dann schon. Das ist ein gutes Zeichen, denn in der abgelaufenen Woche liefen sie gleich.