Schweizer Pensionsfonds folgen: Kaufen Sie Gold - "Don't worry be happy"
22.06.2018 | Egon von Greyerz
Brexit, Quitaly und Grexit. Schuldenausfälle, Aktienmarktschocks, Anleiheblasen, platzende Immobilien-Bubbles, Ausfälle bei Derivaten und Bankenzusammenbrüche.
Das sind nur einige jener Ereignisse, die in den kommenden Jahren stattfinden werden.
Die Welt lebt in glückseliger Unbedarftheit hinsichtlich der demnächst anstehenden Ereignisse.
Und so beschreibt es auch der folgende Song:
Dieses bekannte Lied bringt es auf den Punkt: Weltweit steigen die Risiken exponentiell an, aber keinen kümmert es.
Globale Schulden außer Kontrolle
Seit 1999 hat sich die globale Verschuldung verdreifacht - von 80 Billionen $ auf mehr als 240 Billionen $ heute. Seit der Großen Finanzkrise, die 2006 begann, kam es zu einer Verdoppelung der Schulden. Aber kein Grund zur Sorge, seid glücklich!
Aktien steigen allein wegen Geldschöpfung
Auf die Zentralbanken werden wir uns in jedem Fall verlassen können. Sie haben seit 2006 schon 16 Billionen $ gedruckt. Somit können sie jetzt nicht aufhören, die Reichen reicher zu machen und den Armen vorzugaukeln, alles sei in Ordnung. Also: Kein Grund zur Sorge.
Seit 2009 sind auch die Notierungen der Aktienmärkte um das Vierfache gestiegen. Auch hier gilt: Kein Grund zur Sorge, das wird ewig so weitergehen.
Aktien im Plus, Schulden gestiegen - was für eine großartige Formel. Einfach mehr drucken und mehr Kredit generieren - und alles wird bestens. Sei doch glücklich!
Doch was passiert, wenn die Zentralbanken aufhören zu drucken und die Banken keine Kredite mehr vergeben. Auch dafür bietet das Lied eine Lösung an:
“What a Wonderful World”, um es mit Louis Armstrong zu sagen. Geld drucken! - mehr müssen die Zentralbanken gar nicht können, und wir können alle glücklich werden.
Doch halt mal, jetzt hören diese durchgedrehten Zentralbanker tatsächlich auf zu drucken und führen wieder so ein Programm ein, dessen Name keiner versteht - Quantitative Tightening - QT. Für uns normale Menschen heißt das doch, dass sie kein Geld mehr drucken, sondern ihre Schulden tatsächlich reduzieren …
Das sind nur einige jener Ereignisse, die in den kommenden Jahren stattfinden werden.
Die Welt lebt in glückseliger Unbedarftheit hinsichtlich der demnächst anstehenden Ereignisse.
Und so beschreibt es auch der folgende Song:
“In every life we have some trouble
But when you worry you make it double
Don’t worry, be happy
Don’t worry, be happy now
don’t worry”
But when you worry you make it double
Don’t worry, be happy
Don’t worry, be happy now
don’t worry”
Dieses bekannte Lied bringt es auf den Punkt: Weltweit steigen die Risiken exponentiell an, aber keinen kümmert es.
Globale Schulden außer Kontrolle
Seit 1999 hat sich die globale Verschuldung verdreifacht - von 80 Billionen $ auf mehr als 240 Billionen $ heute. Seit der Großen Finanzkrise, die 2006 begann, kam es zu einer Verdoppelung der Schulden. Aber kein Grund zur Sorge, seid glücklich!
Aktien steigen allein wegen Geldschöpfung
Auf die Zentralbanken werden wir uns in jedem Fall verlassen können. Sie haben seit 2006 schon 16 Billionen $ gedruckt. Somit können sie jetzt nicht aufhören, die Reichen reicher zu machen und den Armen vorzugaukeln, alles sei in Ordnung. Also: Kein Grund zur Sorge.
Seit 2009 sind auch die Notierungen der Aktienmärkte um das Vierfache gestiegen. Auch hier gilt: Kein Grund zur Sorge, das wird ewig so weitergehen.
Aktien im Plus, Schulden gestiegen - was für eine großartige Formel. Einfach mehr drucken und mehr Kredit generieren - und alles wird bestens. Sei doch glücklich!
Doch was passiert, wenn die Zentralbanken aufhören zu drucken und die Banken keine Kredite mehr vergeben. Auch dafür bietet das Lied eine Lösung an:
Ain’t got no cash, ain’t got no style
Ain’t got no gal to make you smile
Don’t worry, be happy
‘Cause when you worry your face will frown
And that will bring everybody down
So don’t worry, be happy
Don’t worry, be happy now
Ain’t got no gal to make you smile
Don’t worry, be happy
‘Cause when you worry your face will frown
And that will bring everybody down
So don’t worry, be happy
Don’t worry, be happy now
“What a Wonderful World”, um es mit Louis Armstrong zu sagen. Geld drucken! - mehr müssen die Zentralbanken gar nicht können, und wir können alle glücklich werden.
Doch halt mal, jetzt hören diese durchgedrehten Zentralbanker tatsächlich auf zu drucken und führen wieder so ein Programm ein, dessen Name keiner versteht - Quantitative Tightening - QT. Für uns normale Menschen heißt das doch, dass sie kein Geld mehr drucken, sondern ihre Schulden tatsächlich reduzieren …