Defla XXL- Sparen mit Todesfolge und China Story da capo
19.08.2018 | Christian Vartian
Zuerst der X-Achsen Beweis, weil wir ja über Deflation sprechen:
Impulse alle gleich, ob SPX 500, Gold, Silber, Palladium;
Näheres zur Liquiditätsmessung
Es geht folglich nicht um das Asset (die Y-Achse), es geht um Liquidität, die (X-Achse). Auf der Y-Achse steht der USD, gibt es viel zu wenig davon (Defla XXL) sinkt alles gegen ihn, gibt es nur ein Bißchen zu wenig (Defla X bis Defla XL) steigt es leicht an und (seit Winter nicht gesehen) gäbe es ausreichend davon würden die Anstiege ganz anders aussehen (keine Defla z.B. im Januar 2018) bei Inflation, allerdings letztere seit 7 Jahren nicht mehr erblickt, würde der wahre wert der Assets sich entfalten.
So binär ist es derzeit und an den relativen Präferenzen der Assets untereinander hat sich in dieser Woche nichts geändert.
Absolut stehen Aktien viel höher als Gold, die Grundpräferenz bleibt im nun schon mehrjährigen Trend, was auch kein Wunder ist bei Deflation, denn Aktien brauchen weniger Geld als Edelmetalle:
In einem weltweit total deflatorischen Umfeld, in welchem z.B. die Kapitalisierung aller Chinesischen Aktien bereits (in USD bewertet) um 31% gesunken ist, spielen Aktien daher ihren Vorteil aus, nichts an neuer "geschürfter" Menge laufend an den Mann bringen zu müssen, weil der Preis ansonsten sinkt.
Impulse alle gleich, ob SPX 500, Gold, Silber, Palladium;
Näheres zur Liquiditätsmessung
Es geht folglich nicht um das Asset (die Y-Achse), es geht um Liquidität, die (X-Achse). Auf der Y-Achse steht der USD, gibt es viel zu wenig davon (Defla XXL) sinkt alles gegen ihn, gibt es nur ein Bißchen zu wenig (Defla X bis Defla XL) steigt es leicht an und (seit Winter nicht gesehen) gäbe es ausreichend davon würden die Anstiege ganz anders aussehen (keine Defla z.B. im Januar 2018) bei Inflation, allerdings letztere seit 7 Jahren nicht mehr erblickt, würde der wahre wert der Assets sich entfalten.
So binär ist es derzeit und an den relativen Präferenzen der Assets untereinander hat sich in dieser Woche nichts geändert.
Absolut stehen Aktien viel höher als Gold, die Grundpräferenz bleibt im nun schon mehrjährigen Trend, was auch kein Wunder ist bei Deflation, denn Aktien brauchen weniger Geld als Edelmetalle:
- Unternehmen können durch Kreativität und Arbeit auch Fortschritte machen, nicht nur durch mehr Geld in den Taschen der Kunden;
- Aufgrund so gut wie gar keiner Neuemission von Aktien derzeit bei den großen Aktiengesellschaften ist die Anzahl der Aktien konstant und es kommt kein neues Angebot hinzu. Also muß nicht zuerst wie z.B. beim Gold das neugeschürfte Gold irgendeinen Käufer finden, vom Markt genommen werden, damit danach der Preis steigen kann. Es werden keine Aktien geschürft, der Preis kann gleich steigen, wenn neue Nachfrage da ist.
In einem weltweit total deflatorischen Umfeld, in welchem z.B. die Kapitalisierung aller Chinesischen Aktien bereits (in USD bewertet) um 31% gesunken ist, spielen Aktien daher ihren Vorteil aus, nichts an neuer "geschürfter" Menge laufend an den Mann bringen zu müssen, weil der Preis ansonsten sinkt.