Defla XXL- Sparen mit Todesfolge und China Story da capo
19.08.2018 | Christian Vartian
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Sie sehen den Wechselkurs der Kranksparer (EUR) gegen den USD (massive Schuldenerhöhungsspirale) und dieser zeigt:- Kranksparen führt zum ABSTURZ der Währung,
- Kranksparen DESTABILISIERT eine Währung, ganz einfach, weil es den Standort rückständig und komplett uninteressant für Investitionen macht, Investoren in Wirtschaft wollen Kunden mit Geld, in Kranksparregionen gibt es keine Kunden mit Geld, also investiert dort niemand und dann braucht man auch die Währung nicht kaufen
und den Zypern-Bankenenteignern, Griechen- Krankspardiktatoren und (zitiert) "Brückeneinsturzverursachern" fehlt einfach jede auch nur minimale ökonomische Kompetenz. Todesfolge nicht nur bei den Eingesparten, Todesfolge dessen, das mit Extremsparen ja solide gemacht werden soll (die Währung) ist im Chart auch schon möglich. WirtschaftsWISSENSCHAFTEN sind WISSENSCHAFTEN und nicht für fachfremdakademische Hausverständler geeignet, zumindest nicht in der Geldtheorie!
Auch der "glorreiche" Geist des Vorsitzenden der US- Zentralbank ist ja bekanntlich NICHT durch wirtschaftswissenschaftliche Ausbildung "befleckt" worden. Wann dürfen Schiffsbaudiplomingenieure eigentlich Menschen operieren?
3) Persistente Weigerung derer, die von Gütern aus den USA höhere Zölle und auch Know- How- Transfers verlangen als die USA von ihnen (und das Freihandel nennen), was nun einer US-Administration eben reicht, die mit Verteidigungsmaßnahmen begonnen hat und mit weiteren droht. Das führt zu Sprungdeflation und USD- Mangel, der nicht zentralbankinduziert ist (Sprungdeflation im privatbanklichen Kreditmultiplikator) und das eben so lange, bis Freihandel oder Reziprozität herrscht.
4) Basel III gilt noch immer (außerhalb der USA). Wer kreative Ideen hat, bekommt kein Geld, nur wer keines braucht, oder Immos hypen will, bekommt welches - sehr "solide".
Es gab am Freitag Nachrichten über neue Gesprächsversuche von China mit den USA und so entschärfte sich der Deflationsfakor 3) ein wenig, die Faktoren 1), 2) und 4) blieben aber unverändert.
Und das reichte für Gold, die 1180 wieder zu erobern. Für einen vernünftigen Goldpreis von 1800 mit einem vernünftigen NASDAQ 100 Preis von 15000 reicht es natürlich noch nicht. Absturz der Liquidität jederzeit weiter möglich.
Das war kein Witz, 50% Plus beim Goldpreis und 100% Plus beim NASDAQ 100 sind drinnen, wenn der Deflationsterror aufhörte. Wer sich zwischen den beiden nicht entscheiden kann (Wir haben bekanntlich ein PORTFOLIO):
Palladium
und Rhodium
liegen da in der Mitte. Dennoch bleibt ein gewichtetes Portfolio statt "entweder oder" meist gefolgt von "nervösem Hin- und Her" bei weitem überlegen.
Auch bei Gegengewichten kann man sich nervöse Marken eigentlich sparen (wir müssen diese trotzdem liefern), wenn man als unser Kunde die immer richtigen Deflationsimpulswarnungen auch gleich umsetzt. Maximale Entspannung, maximaler Gegengewichtserfolg, null Hektik, das alles ermöglicht unsere überragend präzise Liquiditätsmessung.
© Mag. Christian Vartian
www.vartian-hardassetmacro.com
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