Defla XL - Neue Zölle in Kraft und der EUR-Schein
26.08.2018 | Christian Vartian
Ist noch Deflation?
Selbstverständlich und wie!:
Sie sehen hier, ganz USD - frei, Silber gegen EUR und so ziemlich alles wenn nicht Ultrakurzfristige an Abwärtstrend ist völlig intakt. Mini-Hoffnungsschimmer: Die ganz ganz steile kurzfristige Abwärtstrendlinie ist nun minimal überschritten.
Bei Gold gegen EUR ist die Aufwärtstrendlinie eigentlich gebrochen, die ganz kurzfristige Abwärtstrendlinie allerdings auch
Die Formation insgesamt hat - noch - einen Dreieckscharakter falls der Ausreißer nach unten nicht schon dessen Bruch gewesen wäre. Damit er das nicht gewesen ist bedarf es allerdings eines recht saftigen kurzfristigen Anstieges.
In USD wurde die 1200 $ Marke wieder überwunden
was den Markt etwas entlastet.
Aufgrund der Sinkpause des EUR gegen den USD (kurze Korrektur nach oben)
welche genau in die Berichtswoche fiel, ist der Chart von Gold in USD keinerlei Entwarnung und der Chart von Gold gegen EUR nicht ganz so schlimm, wie er aussieht, aber: Gold kommt mit dem schon selbst sehr bärischen EUR gerade mit und DAS ist bärisch. Silber kommt nicht einmal mit dem EUR mit.
Die brutale Deflation weltweit (in USD gemessen) geht also sehr wohl auch weiter, wenn der USD-Höhenflug gegen den EUR gerade pausiert bzw. retract, sie entspannt sich nur minimal.
Der EUR retracte in der abgelaufenen Woche recht sportlich um 1,58% gegen den USD nach oben
aber die Performance der Metalle in USD blieb enttäuschend (Pd, Au) bis mies (Ag, Pt) selbst bei einem derartigen Anstieg des EUR, den wir trotzdem nicht besitzen.
Im Prinzip ein programmiertes Minus für das Portfolio, das ja gegen den EUR gemessen wird (zumal auch Cryptos im Winter sind), wenn wir nicht 70% unserer Arbeitszeit und das ziemlich einzigartig erfolgreich im Subportfolio B allozieren würden (Aktien), hier 2 Beispiele
Selbstverständlich und wie!:
Sie sehen hier, ganz USD - frei, Silber gegen EUR und so ziemlich alles wenn nicht Ultrakurzfristige an Abwärtstrend ist völlig intakt. Mini-Hoffnungsschimmer: Die ganz ganz steile kurzfristige Abwärtstrendlinie ist nun minimal überschritten.
Bei Gold gegen EUR ist die Aufwärtstrendlinie eigentlich gebrochen, die ganz kurzfristige Abwärtstrendlinie allerdings auch
Die Formation insgesamt hat - noch - einen Dreieckscharakter falls der Ausreißer nach unten nicht schon dessen Bruch gewesen wäre. Damit er das nicht gewesen ist bedarf es allerdings eines recht saftigen kurzfristigen Anstieges.
In USD wurde die 1200 $ Marke wieder überwunden
was den Markt etwas entlastet.
Aufgrund der Sinkpause des EUR gegen den USD (kurze Korrektur nach oben)
welche genau in die Berichtswoche fiel, ist der Chart von Gold in USD keinerlei Entwarnung und der Chart von Gold gegen EUR nicht ganz so schlimm, wie er aussieht, aber: Gold kommt mit dem schon selbst sehr bärischen EUR gerade mit und DAS ist bärisch. Silber kommt nicht einmal mit dem EUR mit.
Die brutale Deflation weltweit (in USD gemessen) geht also sehr wohl auch weiter, wenn der USD-Höhenflug gegen den EUR gerade pausiert bzw. retract, sie entspannt sich nur minimal.
Der EUR retracte in der abgelaufenen Woche recht sportlich um 1,58% gegen den USD nach oben
aber die Performance der Metalle in USD blieb enttäuschend (Pd, Au) bis mies (Ag, Pt) selbst bei einem derartigen Anstieg des EUR, den wir trotzdem nicht besitzen.
Im Prinzip ein programmiertes Minus für das Portfolio, das ja gegen den EUR gemessen wird (zumal auch Cryptos im Winter sind), wenn wir nicht 70% unserer Arbeitszeit und das ziemlich einzigartig erfolgreich im Subportfolio B allozieren würden (Aktien), hier 2 Beispiele