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Defla L-Extrem falkische FED bestätigt Zinswende

30.09.2018  |  Christian Vartian
Die Mitte der Prognosen für das Preisrückschlagspotential bei Immobilien in guten Lagen in den Deutschen Spitzenstädten liegt mittlerweile bei 30% Preisrückschlagspotential - natürlich gemessen in EUR.

Dies würde eintreten, falls die EZB begänne, die Zinsen auch anzuheben, so die Studien. Das verstecktes Immobilienrückschlagspotential bei Ausbleiben der Zinswende in der EUR-Zone / EU bei weiteren Zinserhöhungen weltweit sehen Sie dagegen hier

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Diesfalls erfolgt der Rückgang der Immobilien in Grundbüchern, Katastern, Registern … über den Wechselkurs.

Dauernd niedrigere Zinsen im EUR gegenüber den Zinsen in den USA führen nämlich schlicht zur Dauerabwertung des EUR und zum Preisrückgang per Wechselkursverlust einer DACH Immobilie gegenüber einer US-Immobilie mit dazu höheren Mietrendite.

Und die Zielzone für die US-Zinsen hat die US-Zentralbank nun mit 3,4% angegeben.

Zum Vergleich dazu liegt die IST-EUR-Verzinsung bei 0,5% und jeder kann sich ausmalen, was in der EUR-Zone los wäre, wenn auch hier dieser Basiszinssatz auf 3,4% ginge, es wäre eine VERSIEBENFACHUNG.

Wenn nicht, sinkt einfach der Wechselkurs, wenn schon, wird es für Immobilien mit mehr als mickriger Miete und ggf. höherer Kreditbelastung sehr ungemütlich, in der Folge auch für Banken, welche diese Kredite massiv am Buch hätten und sie haben dies massiv am Buch, in der BRD noch am wenigsten, bei Österreich oder Frankreich ... oder anderen schauen Sie bitte nur hin, wenn Sie nicht gerade gegessen haben (schlimm).

Bail In ist ja nun vorgesehen, also wurde vorgesorgt, allerdings nicht für die Kontobesitzer, sondern gegen diese.

Der USD hat nun bereits die höchste inflationsbereinigte Verzinsung seit 11 Jahren, konkret seit 2007.

Wer hohe Immobiliendosen beibehalten wollte und aber dieser Situation Rechnung tragen, unser neues Produkt dazu finden Sie hier.

Nun, die Zinswende in den USA läuft ja nun schon länger, warum nennt sich dieser HAM "Zinswende" und was ist Defla L?

"L" steht gemäß unserer Analogie zu T-Shirt-Größen für Large und wenn eine Zinswende und nur diese vorliegt, gibt es Defla- Large. In der abgelaufenen Woche gab es keine Ankündigung neuer Zölle und auch kein akutes Sprungdeleveragging, keinen abrupten Kurssturz Chinesischer Aktien und damit keine Deflation der X-, XL- oder höheren Klasse, sondern eben "nur" Deflation wegen Einzuges von USD gegen Verkauf von Staatsanleihen und wegen erneuter US-Zinsanhebung mit samt dem Versprechen, ohne dass es dazu Inflation geben müßte, weiter Zinsen anzuheben.

Das führt, wenn nichts hinzukommt, eben "nur" zu Defla L wenn es sauber läuft und es lief erstmals diese Woche sauber, denn der Zinsunterschiedszuwachs zu Gunsten des USD bestimmte auch den USD JPY

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und wenn Devisen ohne zusätzliche Deleverage-Schocks sauber dem Zinsunterschied folgen, dann können große Investmentbanken hier per normalem Carry-Trade Liquidität generieren, welche die Deflation der Zentralbank zwar nicht ausgleicht, aber mildert.


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