Zombie-Unternehmenskredite in Höhe von 1.000-1.500 Mrd. €
07.12.2018 | Mack & Weise
Investmentpolitik:
Seit dem Ausbruch der Finanzkrise im Jahr 2008 haben die internationalen Notenbanken die Zinsen auf den tiefsten Stand seit 5.000 Jahren abgesenkt, und finanzieren die inzwischen weltweit exponentiell wachsenden Schuldenberge auch noch per Inflationspolitik. Da die "Währungshüter" mit dieser historisch beispiellosen Geldpolitik immer größere Risiken für die Stabilität des heutigen Finanzsystems erzeugen, haben wir die Investitionen in unseren Fonds in den letzten Jahren immer stärker auf Edelmetalle und Edelmetallminenaktien fokussiert.
Geldpolitik Fed:
Begründete Fed-Chef Powell die Notwendigkeit weiterer Zinsschritte Anfang Oktober damit, dass die US-Leitzinsen noch "weit vom neutralen Zins entfernt" wären, so kann nach dessen jüngsten "Erkenntnisgewinn" nun mit einem vorzeitigen Ende des seit 2015 laufenden langsamsten Zinserhöhungszyklus aller Zeiten gerechnet werden. Denn trotz unveränderter Leitzinsen sollen sich diese nun plötzlich nur noch "knapp unter" dem geschätzten neutralen Niveau befinden, mit dem die Wirtschaft weder gefördert noch gebremst wird.
Leider verriet Powell nicht, ob dieses Rückzugsgefecht der Fed der Talfahrt des US-Aktien- und Immobilienmarktes, den anhaltenden Verbalattacken Trumps auf die Fed oder den sich eintrübenden Konjunkturaussichten geschuldet war.
Seit dem Ausbruch der Finanzkrise im Jahr 2008 haben die internationalen Notenbanken die Zinsen auf den tiefsten Stand seit 5.000 Jahren abgesenkt, und finanzieren die inzwischen weltweit exponentiell wachsenden Schuldenberge auch noch per Inflationspolitik. Da die "Währungshüter" mit dieser historisch beispiellosen Geldpolitik immer größere Risiken für die Stabilität des heutigen Finanzsystems erzeugen, haben wir die Investitionen in unseren Fonds in den letzten Jahren immer stärker auf Edelmetalle und Edelmetallminenaktien fokussiert.
Geldpolitik Fed:
Begründete Fed-Chef Powell die Notwendigkeit weiterer Zinsschritte Anfang Oktober damit, dass die US-Leitzinsen noch "weit vom neutralen Zins entfernt" wären, so kann nach dessen jüngsten "Erkenntnisgewinn" nun mit einem vorzeitigen Ende des seit 2015 laufenden langsamsten Zinserhöhungszyklus aller Zeiten gerechnet werden. Denn trotz unveränderter Leitzinsen sollen sich diese nun plötzlich nur noch "knapp unter" dem geschätzten neutralen Niveau befinden, mit dem die Wirtschaft weder gefördert noch gebremst wird.
Leider verriet Powell nicht, ob dieses Rückzugsgefecht der Fed der Talfahrt des US-Aktien- und Immobilienmarktes, den anhaltenden Verbalattacken Trumps auf die Fed oder den sich eintrübenden Konjunkturaussichten geschuldet war.