Steuerzahlergedenktag - Bargeldobergrenze 2.000 € - Analyse Gold
15.07.2019 | Markus Blaschzok
Steuerzahlergedenktag - ab heute arbeiten Sie in die eigene Tasche!
Seit heute arbeitet der deutsche Durchschnittssteuerzahler in seine eigene Tasche. Nach Berechnungen vom Bund der Steuerzahler fiel der diesjährige Steuerzahlergedenktag auf den 15. Juli 2019. Rechnerisch haben die Deutschen bis zu diesem Tag all ihr hart verdientes Geld an den Staat abgeführt und beginnen jetzt erst in die eigene Tasche zu wirtschaften. Von jedem Euro nimmt der Staat demnach 53,7 Eurocent, womit diese Quote etwas niedriger als in den Vorjahren ist.
Das Nettoeinkommen steigt damit in 2019 etwas stärker als die Bruttoeinkommen. Eine erstmalige Berücksichtigung der Inflation im Einkommenssteuertarif 2019 (kalte Progression) sowie die Senkung des Beitragssatzes in der Arbeitslosenversicherung sollen die Ursache dafür sein.
Von 36 OECD Staaten leiden die Deutschen unter der zweithöchsten Steuerlast, weshalb auch der Bund der Steuerzahler die Belastungsquote von über 50% als "zu hoch" bewertet. Der Durchschnitt unter den 36 OECD-Ländern liegt bei 40,6% Gesamtabgaben an den Staat für Single-Haushalte und 33,2% für Familien.
Damit ist die Bundesrepublik wohl der kleptomanischte Staat auf westdeutschen Boden, den es jemals in der Geschichte gab. Das deutsche Kaiserreich nahm bis 1914 nur 12% des Einkommens seiner Bürger und es konnten problemlos alle staatlichen Aufgaben finanziert werden. Die Inflationssteuer und zusätzliche Abgaben sind in der Berechnung des BdSt noch nicht berücksichtigt, sodass andere Berechnungen sogar eine Quote von 70% des Einkommens erzeugen. Die Ursache für die vollen Kassen des Staates sind die leeren Brieftaschen der Bürger!
Ein Single Haushalt mit einem Bruttogehalt von 4.293 € muss 2.350 Euro Steuern und Sozialabgaben leisten. Seine Belastungsquote beträgt damit 54,7% für 2019. Dieser muss somit noch bis einschließlich 19. Juli für andere arbeiten. Ein Mehr-Personen-Haushalt verfügt in 2019 durchschnittlich über ein Gesamteinkommen von 7.151 Euro. 3.810 Euro werden für Steuern und Sozialabgaben fällig, womit die Quote hier bei 53,3 Prozent liegt und der Gedenktag auf den 14. Juli fällt.
Mit der CO2-Steuer versucht der Staat neue Einnahmequellen zu generieren, um den weltoffenen und entarteten Wohlfahrtsstaat weiterfinanzieren zu können. Doch schon jetzt zahlt der durchschnittliche Arbeitnehmer fast 18% seiner indirekten Steuern für Umweltsteuern. Dies sind die Energiesteuer für Kraftstoffe und für das Heizen, Kfz-Steuer, Luftverkehrsteuer, Stromsteuer und die diversen Strom-Umlagen dafür.
Zur neuen CO2 Steuer wird künftig eine massive Erhöhung der Inflationssteuer durch das Drucken von neuem Geld seitens der Notenbanken in der kommenden Rezession kommen. Der Staat ist auch der Kostentreiber Nummer 1 für Miete oder das Eigenheim durch die Grundsteuer, Grunderwerbssteuer, hohe Stromnebenkosten, steigende Müllgebühren, neuen Vorschriften und weitere gesetzliche Belastungen. Das Leistungsprinzip wurde in der Bundesrepublik größtenteils außer Kraft gesetzt und die kollektivistische Gleichheit beim Einkommen der Deutschen größtenteils hergestellt. Alle werden gleich arm im gemeinwirtschaftlichen Staat.
In einer freien Marktwirtschaft unter einem Goldstandard, wie beispielsweise im Kaiserreich von 1871 bis 1914, fielen hingegen ständig die Preise für Waren und Dienstleistungen, sodass die Deutschen sich Jahr um Jahr mehr leisten konnten. Deutschland prosperierte und wuchs in dieser Zeit wie nie zuvor in seiner Geschichte.
Mit einer offiziellen impliziten Steuerlast von 53,7% bzw. inoffiziell 70%, ist die Bundesrepublik von einer freiheitlichen Gesellschaft, wie einst dem Kaiserreich oder den USA vor 1914, die damals auch eine Staatsquote von ca. 12% hatten, meilenweit entfernt. Wenn Sie Ihr Vermögen vor der Inflationssteuer geschützt anlegen wollen, die jährlich mit etwa 8% auf ihre Ersparnisse zu Buche schlägt, dann sollten Sie langfristig in Gold und Silber investieren, da diese die Inflation langfristig immer ausgleichen und somit die Kaufkraft ihrer Ersparnisse erhalten werden.
Seit heute arbeitet der deutsche Durchschnittssteuerzahler in seine eigene Tasche. Nach Berechnungen vom Bund der Steuerzahler fiel der diesjährige Steuerzahlergedenktag auf den 15. Juli 2019. Rechnerisch haben die Deutschen bis zu diesem Tag all ihr hart verdientes Geld an den Staat abgeführt und beginnen jetzt erst in die eigene Tasche zu wirtschaften. Von jedem Euro nimmt der Staat demnach 53,7 Eurocent, womit diese Quote etwas niedriger als in den Vorjahren ist.
Das Nettoeinkommen steigt damit in 2019 etwas stärker als die Bruttoeinkommen. Eine erstmalige Berücksichtigung der Inflation im Einkommenssteuertarif 2019 (kalte Progression) sowie die Senkung des Beitragssatzes in der Arbeitslosenversicherung sollen die Ursache dafür sein.
Von 36 OECD Staaten leiden die Deutschen unter der zweithöchsten Steuerlast, weshalb auch der Bund der Steuerzahler die Belastungsquote von über 50% als "zu hoch" bewertet. Der Durchschnitt unter den 36 OECD-Ländern liegt bei 40,6% Gesamtabgaben an den Staat für Single-Haushalte und 33,2% für Familien.
Damit ist die Bundesrepublik wohl der kleptomanischte Staat auf westdeutschen Boden, den es jemals in der Geschichte gab. Das deutsche Kaiserreich nahm bis 1914 nur 12% des Einkommens seiner Bürger und es konnten problemlos alle staatlichen Aufgaben finanziert werden. Die Inflationssteuer und zusätzliche Abgaben sind in der Berechnung des BdSt noch nicht berücksichtigt, sodass andere Berechnungen sogar eine Quote von 70% des Einkommens erzeugen. Die Ursache für die vollen Kassen des Staates sind die leeren Brieftaschen der Bürger!
Ein Single Haushalt mit einem Bruttogehalt von 4.293 € muss 2.350 Euro Steuern und Sozialabgaben leisten. Seine Belastungsquote beträgt damit 54,7% für 2019. Dieser muss somit noch bis einschließlich 19. Juli für andere arbeiten. Ein Mehr-Personen-Haushalt verfügt in 2019 durchschnittlich über ein Gesamteinkommen von 7.151 Euro. 3.810 Euro werden für Steuern und Sozialabgaben fällig, womit die Quote hier bei 53,3 Prozent liegt und der Gedenktag auf den 14. Juli fällt.
Quelle: Bund der Steuerzahler
Mit der CO2-Steuer versucht der Staat neue Einnahmequellen zu generieren, um den weltoffenen und entarteten Wohlfahrtsstaat weiterfinanzieren zu können. Doch schon jetzt zahlt der durchschnittliche Arbeitnehmer fast 18% seiner indirekten Steuern für Umweltsteuern. Dies sind die Energiesteuer für Kraftstoffe und für das Heizen, Kfz-Steuer, Luftverkehrsteuer, Stromsteuer und die diversen Strom-Umlagen dafür.
Zur neuen CO2 Steuer wird künftig eine massive Erhöhung der Inflationssteuer durch das Drucken von neuem Geld seitens der Notenbanken in der kommenden Rezession kommen. Der Staat ist auch der Kostentreiber Nummer 1 für Miete oder das Eigenheim durch die Grundsteuer, Grunderwerbssteuer, hohe Stromnebenkosten, steigende Müllgebühren, neuen Vorschriften und weitere gesetzliche Belastungen. Das Leistungsprinzip wurde in der Bundesrepublik größtenteils außer Kraft gesetzt und die kollektivistische Gleichheit beim Einkommen der Deutschen größtenteils hergestellt. Alle werden gleich arm im gemeinwirtschaftlichen Staat.
In einer freien Marktwirtschaft unter einem Goldstandard, wie beispielsweise im Kaiserreich von 1871 bis 1914, fielen hingegen ständig die Preise für Waren und Dienstleistungen, sodass die Deutschen sich Jahr um Jahr mehr leisten konnten. Deutschland prosperierte und wuchs in dieser Zeit wie nie zuvor in seiner Geschichte.
Mit einer offiziellen impliziten Steuerlast von 53,7% bzw. inoffiziell 70%, ist die Bundesrepublik von einer freiheitlichen Gesellschaft, wie einst dem Kaiserreich oder den USA vor 1914, die damals auch eine Staatsquote von ca. 12% hatten, meilenweit entfernt. Wenn Sie Ihr Vermögen vor der Inflationssteuer geschützt anlegen wollen, die jährlich mit etwa 8% auf ihre Ersparnisse zu Buche schlägt, dann sollten Sie langfristig in Gold und Silber investieren, da diese die Inflation langfristig immer ausgleichen und somit die Kaufkraft ihrer Ersparnisse erhalten werden.