Trotz der Korrektur in den letzten zweieinhalb Wochen hat sich die Lage am Terminmarkt kaum verbessert. Zum Stichtag am 17. September hielten die kommerziellen Händler bei einem Schlusskurs von 1.501 US-Dollar eine kumulierte Netto-Shortposition von insgesamt 318.399 Kontrakten.
Demgegenüber stehen die großen spekulativen Anleger, welche bislang nur überschaubare Gewinnmitnahmen tätigten und ihre hohen Long-Positionen nicht deutlich zurückgefahren haben.
Insgesamt bleibt es bei dem dunkelroten Warnsignal seitens der Terminmarktanalyse. In einem Goldrausch wie er sich momentan möglicherweise abzeichnet kann die kommerzielle Shortposition aber auch noch weiter ansteigen. Insbesondere die starke Nachfrage seitens der Gold ETFs gibt hier momentan den Ton an.
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