Appetit auf Gold & Flucht zur Sicherheit bleiben bestehen
27.01.2020 | Redaktion
"Negative Bewegungen an den US-Aktienmärkten treiben die Rendite der Staatsanleihen nach unten, teilweise aufgrund Käufe von sicheren Häfen", so meint Michael Armbruster, geschäftsführender Teilhaber von Altavest, an MarketWatch gewandt. "Rückläufige Staatsanleiherenditen und die Suche nach sicheren Häfen ist sehr bullisch für Gold."
Der Appetit auf das gelbe Edelmetall, so meint auch Lukman Otunuga von FXTM, sollte weiterhin durch die wachsenden Ängste um einen Coronovirus-Ausbruch in China unterstützt werden. "Die allgemeine Unsicherheit wird die Flucht zur Sicherheit wahrscheinlich verstärken, wobei Gold kurzfristig die 1.568 Dollar testen könnte."
Sollte sich 1.555 Dollar jedoch als nicht zuverlässige Unterstützungslinie herausstellen, so könnte der Preis wieder zurück auf 1.545 Dollar gehen.
"Der Goldpreistreiber", erklärte auch Rob Haworth von U.S. Bank Wealth Management, "war über den Großteil des letzten Jahres hinweg das Wachstum von Schulden mit keiner und negativer Rendite." Weitere Aufwärtsbewegungen 2020 sollten wahrscheinlich durch eine lockere Geldpolitik der Federal Reserve sowie einen schwächeren US-Dollar angetrieben werden.
© Redaktion GoldSeiten.de
Der Appetit auf das gelbe Edelmetall, so meint auch Lukman Otunuga von FXTM, sollte weiterhin durch die wachsenden Ängste um einen Coronovirus-Ausbruch in China unterstützt werden. "Die allgemeine Unsicherheit wird die Flucht zur Sicherheit wahrscheinlich verstärken, wobei Gold kurzfristig die 1.568 Dollar testen könnte."
Sollte sich 1.555 Dollar jedoch als nicht zuverlässige Unterstützungslinie herausstellen, so könnte der Preis wieder zurück auf 1.545 Dollar gehen.
"Der Goldpreistreiber", erklärte auch Rob Haworth von U.S. Bank Wealth Management, "war über den Großteil des letzten Jahres hinweg das Wachstum von Schulden mit keiner und negativer Rendite." Weitere Aufwärtsbewegungen 2020 sollten wahrscheinlich durch eine lockere Geldpolitik der Federal Reserve sowie einen schwächeren US-Dollar angetrieben werden.
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