Der gestrige Handelstag brachte eine scharfe Korrektur des vorangegangenen Goldpreisanstieges. In Asien, Europa und New York war das Marktgeschehen von Abgaben geprägt. Auslöser hierfür war sicherlich der wieder erstarkte Dollar. Nachdem in der Pressekonferenz nach dem G7-Treffen keine neuen Äußerungen zur Wechselkurspolitik getroffen wurden, legte der Greenback um über 1% zu. Folglich verlor der Goldpreis vom Tageshoch zeitweise über 7 US$ pro Feinunze. Eine Stunde vor Handelsschluss sorgten physische Käufe für eine leichte Erholung der Notierung. Das Gold ging bei 414 US$ pro Feinunze rund 1,3% schwächer aus dem Markt.
Unsere Kunden bescherten pro aurum erneut ansehnliche Umsätze. Gesucht waren neben Goldmünzen 1 Unze Krügerrand und Wiener Philharmoniker auch Goldbarren ab einem Gewicht von 1000 Gramm.
Das Silber musste ebenfalls einen kleinen Rückschlag hinnehmen. In der Spitze verlor das weiße Metall knapp 2% auf ein Kursniveau von 6,67 US$ pro Feinunze. Ähnluich wie beim Gold kam es kurz vor Handelsschluss zu einer moderaten Gegenbewegung. Derzeit notiert das Silber bei 6,75 US$. Dies entspricht einem Preis von 198 Euro pro Kilogramm. Bitte beachten Sie, dass der physische Erwerb von Silber in Deutschland der gesetzlichen MwSt von 16% unterliegt.
Die Planungen auf unseren Event am 6. Oktober im Prinzregententheater laufen auf Hochtouren. Gemeinsam mit der Münze Österreich werden wir im Rahmen einer Gold-Gala die größte Goldmünze der Welt präsentieren. Über 200 Gäste werden Zeugen einer atemberaubenden Inszenierung. Die Enthüllung selbst wird von einem bekannten deutschen Politiker vorgenommen.
Wir wünschen Ihnen einen erfolgreichen Arbeitstag.
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Der gestrige Handelstag brachte eine scharfe Korrektur des vorangegangenen Goldpreisanstieges. In Asien, Europa und New York war das Marktgeschehen von Abgaben geprägt. Auslöser hierfür war sicherlich der wieder erstarkte Dollar. Nachdem in der Pressekonferenz nach dem G7-Treffen keine neuen Äußerungen zur Wechselkurspolitik getroffen wurden, legte der Greenback um über 1% zu. Folglich verlor der Goldpreis vom Tageshoch zeitweise über 7 US$ pro Feinunze. Eine Stunde vor Handelsschluss sorgten physische Käufe für eine leichte Erholung der Notierung. Das Gold ging bei 414 US$ pro Feinunze rund 1,3% schwächer aus dem Markt.
