Drei Neustarts: Alle führen zu Gold
08.12.2020 | Egon von Greyerz
Es gibt drei große Neustart-Szenarien für das Finanzsystem - und alle haben schlimme Konsequenzen.
Schauen wir uns Neustart Nummer 1 an:
Die aktuelle globale Krisensituation ist fast so irreal wie "Goldfinger", der Bond-Film von 1964, in dem der alte 007-Bösewicht Auric Goldfinger einen Angriff auf Fort Knox plant.
Doch die Welt hat schon einen "echten Goldfinger" - und zwar den deutschen Gründer des Weltwirtschaftsforums und Globalisten Klaus Schwab.
Ist Schwab ein moderner "Goldfinger"?
Schwabs Agenda vom "Großen Neustart" klingt eher danach, als entstamme sie einem James Bond-Film, nicht aber unserer Welt. Schon jetzt hat sie alle Bestandteile eines guten Bond-Films, u.a. die Aushöhlung und Zerstörung unseres derzeitigen kapitalistischen Systems, die Übernahme der Weltherrschaft mit Hilfe von Computer-Chips, die jedem Menschen implantiert werden, damit die Menschheit kontrolliert und programmiert werden kann. Nur um es klarzustellen: Das, was hier beschrieben wird, ist ein Plan von Schwab und nicht von Goldfinger!
Die tatsächlichen und ganz realen Pläne Schwabs im Rahmen des "Großen Neustarts - die Vierte Industrielle Revolution" sind einfach unglaublich und erschreckend. Sie passen zumindest viel eher zu einem Bond-Film als zu unserer Welt.
Jahr für Jahr gelingt es Schwab, die globale Elite in Davos zu versammeln. Es kommen Milliardäre, Führungspersönlichkeiten aus Wirtschaft und Politik und viele andere Trittbrettfahrer.
Es ist schwer abzuschätzen, wie viele der Teilnehmer wirklich an Schwabs Agenda glauben und wie viele der Gäste nur die globale Elite hautnah erleben wollen. Die meisten scheinen zu kommen, weil das der Ort ist, an dem man sich "zeigen" und "netzwerken" sollte. Man möchte meinen, es gäbe bessere Orte für wichtige Treffen - wo nicht die ganze Welt zuschaut.
Implantierbare Microchips
Wie dem "Großen Neustart" (unter dem Deckmantel der "Vierten Industriellen Revolution") zu entnehmen ist, umfasst Goldfinger-Schwabs Agenda eine "Verschmelzung unserer digitalen und biologischen Identität". Dazu zählen auch "aktive, implantierbare Mircochips, die die Hautgrenze unseres Körpers durchbrechen."
Auf der WEF-Webseite wird Covid-19 als Vorwand für den revolutionären Neustart benutzt. Die Agenda gründet auf einer Zerschlagung des derzeitigen kapitalistischen Systems zugunsten einer technokratischen Herrschaft, die letztlich zu weniger bürgerlichen Freiheiten, niedrigeren Lebensstandards, weniger Treibstoffverbrauch und beschleunigter Automatisierung von Arbeitsplätzen führt.
Das Ziel ist klar: Schwabs Großer Neustart umfasst u.a. "implantierte Vorrichtungen, die wahrscheinlich dabei helfen werden, ansonsten verbal ausgedrückte Gedanken zu kommunizieren […] jedoch auch potentiell unausgedrückte Gedanken oder Stimmungen mittels des Auslesens von Gehirnwellen und anderen Signalen."
"Selbst beim Überschreiten nationaler Grenzen könnte eines Tages ein detaillierter Gehirnscan zur Einschätzung des individuellen Risikopotentials zum Einsatz kommen." Schab schreibt zudem, dass implantierbare Chips zum Grundpfeiler einer transhumanistischen Agenda werden, wobei Mensch und Maschine verschmelzen. Das wird uns zwingen, "die Frage aufzuwerfen, was es eigentlich bedeutet, Mensch zu sein.", so Schwab. Es scheint ganz so, als würde Schab keinesfalls davon ausgehen, dass Menschen so etwas wie eine Seele haben.
Ziel: Robotisierung der Menschheit
Die Vierte Industrielle Revolution eröffnet das Potential "die Menschheit zu robotisieren und somit auch unsere traditionell sinnstiftenden Bezugsrahmen - Arbeit, Gemeinschaft, Familie, Identität - zu kompromittieren."
Bei korrekter Handhabung können viele der im Rahmen der Vierten Industriellen Revolution geplanten Entwicklungen durchaus positiv sein. Doch Schabs Vision einer dystopischen marxistischen Gesellschaft unter Kontrolle einer allmächtigen Elite würde zu einem Zusammenbruch der Wirtschaft führen, so wie es auch der Kommunismus tat.
Hier haben wir es also: Orwells 1984 ist endlich angebrochen - mit einem "Big Brother", der nicht nur jeden Schritt der Menschen beobachtet, sondern auch jeden ihrer Gedanken, noch bevor diese überhaupt ausgedrückt wurden. Natürlich wird sich so etwas zu einem Zwei-Klassen-System entwickeln, das die Programmierung von Menschen erlaubt, die dann genau das tun, was die Elite entscheidet. Welch erschreckender Gedanke!
Schwabs Dystopie zum Scheitern verurteilt
Klar, Schwabs Traum ist das perfekte Skript für den nächsten James Bond-Film, in dem der alte Bösewicht Blofeld den Großen Neustart Schwabs einleitet. Zu unserer großen Erleichterung haben es die Bösewichte in den Bond-Filmen bislang noch nie geschafft, die Welt zu erobern und die Menschen unter ihre Kontrolle zu bekommen. Und ich bin ziemlich sicher, dass auch Schwabs Großer Neustart scheitern wird.
Schauen wir uns Neustart Nummer 1 an:
Die aktuelle globale Krisensituation ist fast so irreal wie "Goldfinger", der Bond-Film von 1964, in dem der alte 007-Bösewicht Auric Goldfinger einen Angriff auf Fort Knox plant.
Doch die Welt hat schon einen "echten Goldfinger" - und zwar den deutschen Gründer des Weltwirtschaftsforums und Globalisten Klaus Schwab.
Ist Schwab ein moderner "Goldfinger"?
Schwabs Agenda vom "Großen Neustart" klingt eher danach, als entstamme sie einem James Bond-Film, nicht aber unserer Welt. Schon jetzt hat sie alle Bestandteile eines guten Bond-Films, u.a. die Aushöhlung und Zerstörung unseres derzeitigen kapitalistischen Systems, die Übernahme der Weltherrschaft mit Hilfe von Computer-Chips, die jedem Menschen implantiert werden, damit die Menschheit kontrolliert und programmiert werden kann. Nur um es klarzustellen: Das, was hier beschrieben wird, ist ein Plan von Schwab und nicht von Goldfinger!
Die tatsächlichen und ganz realen Pläne Schwabs im Rahmen des "Großen Neustarts - die Vierte Industrielle Revolution" sind einfach unglaublich und erschreckend. Sie passen zumindest viel eher zu einem Bond-Film als zu unserer Welt.
Jahr für Jahr gelingt es Schwab, die globale Elite in Davos zu versammeln. Es kommen Milliardäre, Führungspersönlichkeiten aus Wirtschaft und Politik und viele andere Trittbrettfahrer.
Es ist schwer abzuschätzen, wie viele der Teilnehmer wirklich an Schwabs Agenda glauben und wie viele der Gäste nur die globale Elite hautnah erleben wollen. Die meisten scheinen zu kommen, weil das der Ort ist, an dem man sich "zeigen" und "netzwerken" sollte. Man möchte meinen, es gäbe bessere Orte für wichtige Treffen - wo nicht die ganze Welt zuschaut.
Implantierbare Microchips
Wie dem "Großen Neustart" (unter dem Deckmantel der "Vierten Industriellen Revolution") zu entnehmen ist, umfasst Goldfinger-Schwabs Agenda eine "Verschmelzung unserer digitalen und biologischen Identität". Dazu zählen auch "aktive, implantierbare Mircochips, die die Hautgrenze unseres Körpers durchbrechen."
Auf der WEF-Webseite wird Covid-19 als Vorwand für den revolutionären Neustart benutzt. Die Agenda gründet auf einer Zerschlagung des derzeitigen kapitalistischen Systems zugunsten einer technokratischen Herrschaft, die letztlich zu weniger bürgerlichen Freiheiten, niedrigeren Lebensstandards, weniger Treibstoffverbrauch und beschleunigter Automatisierung von Arbeitsplätzen führt.
Das Ziel ist klar: Schwabs Großer Neustart umfasst u.a. "implantierte Vorrichtungen, die wahrscheinlich dabei helfen werden, ansonsten verbal ausgedrückte Gedanken zu kommunizieren […] jedoch auch potentiell unausgedrückte Gedanken oder Stimmungen mittels des Auslesens von Gehirnwellen und anderen Signalen."
"Selbst beim Überschreiten nationaler Grenzen könnte eines Tages ein detaillierter Gehirnscan zur Einschätzung des individuellen Risikopotentials zum Einsatz kommen." Schab schreibt zudem, dass implantierbare Chips zum Grundpfeiler einer transhumanistischen Agenda werden, wobei Mensch und Maschine verschmelzen. Das wird uns zwingen, "die Frage aufzuwerfen, was es eigentlich bedeutet, Mensch zu sein.", so Schwab. Es scheint ganz so, als würde Schab keinesfalls davon ausgehen, dass Menschen so etwas wie eine Seele haben.
Ziel: Robotisierung der Menschheit
Die Vierte Industrielle Revolution eröffnet das Potential "die Menschheit zu robotisieren und somit auch unsere traditionell sinnstiftenden Bezugsrahmen - Arbeit, Gemeinschaft, Familie, Identität - zu kompromittieren."
Bei korrekter Handhabung können viele der im Rahmen der Vierten Industriellen Revolution geplanten Entwicklungen durchaus positiv sein. Doch Schabs Vision einer dystopischen marxistischen Gesellschaft unter Kontrolle einer allmächtigen Elite würde zu einem Zusammenbruch der Wirtschaft führen, so wie es auch der Kommunismus tat.
Hier haben wir es also: Orwells 1984 ist endlich angebrochen - mit einem "Big Brother", der nicht nur jeden Schritt der Menschen beobachtet, sondern auch jeden ihrer Gedanken, noch bevor diese überhaupt ausgedrückt wurden. Natürlich wird sich so etwas zu einem Zwei-Klassen-System entwickeln, das die Programmierung von Menschen erlaubt, die dann genau das tun, was die Elite entscheidet. Welch erschreckender Gedanke!
Schwabs Dystopie zum Scheitern verurteilt
Klar, Schwabs Traum ist das perfekte Skript für den nächsten James Bond-Film, in dem der alte Bösewicht Blofeld den Großen Neustart Schwabs einleitet. Zu unserer großen Erleichterung haben es die Bösewichte in den Bond-Filmen bislang noch nie geschafft, die Welt zu erobern und die Menschen unter ihre Kontrolle zu bekommen. Und ich bin ziemlich sicher, dass auch Schwabs Großer Neustart scheitern wird.