Gold - Man muss nur warten können
13.09.2021 | Thomas May
Anfang August hatte der Goldpreis mit dem Bruch der Unterstützungen bei 1.720 und 1.690 USD wichtige Abwärtsziele erreicht und schloss den vorherigen Abwärtstrend damit ab. Es folgte eine steile Erholung, die erst an der Widerstandsmarke bei 1.833 USD gestoppt wurde. Seither wird die Augustrally korrigiert, indem der Goldpreis in einem ersten Schritt an den Support bei 1.789 USD zurücksetzte. Auf diesem Niveau tendiert der Kurs des Edelmetalls seit ein paar Tagen seitwärts.
Charttechnischer Ausblick:
Grundsätzlich ist der aktuelle Verlauf als Vorbereitung für eine zweite kurze Abwärtswelle zu sehen, die bis 1.775 und darunter bis 1.755 USD führen kann. An diesen Unterstützungen sollte Gold allerdings nach Norden drehen und die Kaufwelle in Richtung 1.833 USD fortsetzen. Ein Ausbruch über 1.810 USD wäre dabei das erste Longsignal. Ein Ausbruch über 1.833 USD dürfte jetzt bereits zu einer geradlinigen Kaufwelle bis 1.875 USD führen.
Sollte der Goldpreis dagegen unter 1.755 USD einbrechen, geriete der Aufwärtstrend stark unter Druck und zunächst mit Abgaben bis 1.720 USD zu rechnen. Darunter droht schon ein Abverkauf bis 1.688 und 1.677 USD.
© Thomas May
Quelle: GodmodeTrader - ein Service der BörseGo AG
Charttechnischer Ausblick:
Grundsätzlich ist der aktuelle Verlauf als Vorbereitung für eine zweite kurze Abwärtswelle zu sehen, die bis 1.775 und darunter bis 1.755 USD führen kann. An diesen Unterstützungen sollte Gold allerdings nach Norden drehen und die Kaufwelle in Richtung 1.833 USD fortsetzen. Ein Ausbruch über 1.810 USD wäre dabei das erste Longsignal. Ein Ausbruch über 1.833 USD dürfte jetzt bereits zu einer geradlinigen Kaufwelle bis 1.875 USD führen.
Sollte der Goldpreis dagegen unter 1.755 USD einbrechen, geriete der Aufwärtstrend stark unter Druck und zunächst mit Abgaben bis 1.720 USD zu rechnen. Darunter droht schon ein Abverkauf bis 1.688 und 1.677 USD.
© Thomas May
Quelle: GodmodeTrader - ein Service der BörseGo AG