Nach dem misslungenen Ausbruch über die Widerstandsmarken bei 1.833 und 1.848 USD brach der Goldpreis Ende Januar massiv ein und fiel sogar kurz unter den Support bei 1.789 USD. Doch die Bullen konnten an dieser Stelle ein weiteres Shortsignal gerade noch verhindern und eine Erholung einleiten. Diese führte Gold in der letzten Woche in einer von scharfen Einbrüchen durchzogenen Aufwärtsbewegung bis an den Widerstand bei 1.813 USD. Dieser konnte bislang nicht überwunden werden.
Charttechnischer Ausblick:
Weiterhin sieht es nicht danach aus, als könnte die Käuferseite den Widerstand bei 1.813 USD überwinden und Gold damit bis 1.833 USD antreiben. Entsprechend ist in Kürze mit der nächsten Abwärtsbewegung zu rechnen, die unter 1.798 USD ein weiteres Verkaufssignal auslösen würde. Die Folge wären Abgaben bis 1.789 USD und darunter 1.755 USD.
Sollte sich Gold dagegen doch noch über 1.813 USD wuchten, kann bei 1.833 USD der nächste Einbruch starten. Erst darüber wäre wieder ein Kaufsignal aktiv und mit Zugewinnen bis 1.848 und 1.875 USD zu rechnen.
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Nach dem misslungenen Ausbruch über die Widerstandsmarken bei 1.833 und 1.848 USD brach der Goldpreis Ende Januar massiv ein und fiel sogar kurz unter den Support bei 1.789 USD. Doch die Bullen konnten an dieser Stelle ein weiteres Shortsignal gerade noch verhindern und eine Erholung einleiten. Diese führte Gold in der letzten Woche in einer von scharfen Einbrüchen durchzogenen Aufwärtsbewegung bis an den Widerstand bei 1.813 USD. Dieser konnte bislang nicht überwunden werden.
