Marktanalyse September
20.09.2007 | Claus Vogt
Gold in US-Dollar
Der Goldpreis ist aus der eingezeichneten Rechteckformation in einer dynamischen Bewegung nach oben ausgebrochen. Damit scheint der Weg nach oben frei zu sein. Einer Fortsetzung der Goldhausse steht aus technischer Sicht nichts mehr im Wege.
Gold in Euro
Auch im Euro ist das Gold aus einer wichtigen Formation nach oben ausgebrochen. Auch hier ist der Weg nach oben jetzt weitgehend frei. Eine Fortsetzung der langfristigen Goldhausse ist damit extrem wahrscheinlich geworden.
Rohöl (WTI)
Nachdem es Anfang des Jahres so aussah, als ob der Ölpreis einen weiteren deutlichen Rücksetzer erleben würde, bildete sich stattdessen eine Bodenformation heraus. Diese erwies sich als tragfähig und bildete gewissermaßen das Sprungbrett für den folgenden Preisanstieg. Dieser führte den Kurs bis in den Bereich des 2005-Hochs. Die sich jetzt zeigende Formation kann sehr bullish interpretiert werden, indem der Kursverlauf seit dem Hoch des Jahres 2005 als große Korrektur aufgefasst wird. Aus dieser Sichtweise ergibt sich ein Kursziel von 100 Dollar. Hier muss man sich natürlich die Frage stellen, wie diese Prognose mit einer Rezession zusammenpasst. Deutlich steigende Ölpreise wären vor dem Hintergrund einer sich abzeichnenden Rezession vermutlich nur dann möglich, wenn der seit langem befürchtete Angriff der USA auf den Iran tatsächlich stattfinden sollte.
Der Goldpreis ist aus der eingezeichneten Rechteckformation in einer dynamischen Bewegung nach oben ausgebrochen. Damit scheint der Weg nach oben frei zu sein. Einer Fortsetzung der Goldhausse steht aus technischer Sicht nichts mehr im Wege.
Gold in Euro
Auch im Euro ist das Gold aus einer wichtigen Formation nach oben ausgebrochen. Auch hier ist der Weg nach oben jetzt weitgehend frei. Eine Fortsetzung der langfristigen Goldhausse ist damit extrem wahrscheinlich geworden.
Rohöl (WTI)
Nachdem es Anfang des Jahres so aussah, als ob der Ölpreis einen weiteren deutlichen Rücksetzer erleben würde, bildete sich stattdessen eine Bodenformation heraus. Diese erwies sich als tragfähig und bildete gewissermaßen das Sprungbrett für den folgenden Preisanstieg. Dieser führte den Kurs bis in den Bereich des 2005-Hochs. Die sich jetzt zeigende Formation kann sehr bullish interpretiert werden, indem der Kursverlauf seit dem Hoch des Jahres 2005 als große Korrektur aufgefasst wird. Aus dieser Sichtweise ergibt sich ein Kursziel von 100 Dollar. Hier muss man sich natürlich die Frage stellen, wie diese Prognose mit einer Rezession zusammenpasst. Deutlich steigende Ölpreise wären vor dem Hintergrund einer sich abzeichnenden Rezession vermutlich nur dann möglich, wenn der seit langem befürchtete Angriff der USA auf den Iran tatsächlich stattfinden sollte.