Greg Hunter sprach für USA Watchdog jüngst mit Dr. Paul Craig Roberts über den Krieg in Osteuropa. Der ehemalige stellvertretende US-Finanzminister und international preisgekrönte Journalist warnt davor, dass die NATO und die USA absichtlich einen Atomkrieg mit Russland provozieren.
Seine Aussagen begründet er wie folgt: "Mitten in einer ernsten Situation, die bereits jetzt außer Kontrolle geraten kann, kommen neue Provokationen hinzu. Es ist klar, dass Washington beabsichtigt, diese Provokationen bis zum Äußersten zu treiben. In einer normalen, vernünftigen Welt würde jeder verstehen, dass es unverantwortlich ist, Finnland und Schweden in die NATO aufzunehmen, insbesondere zum jetzigen Zeitpunkt. [...] Die Russen haben eine hohe Toleranz für Provokationen, und deshalb bleiben die Provokationen des Westens lange ohne Folgen, und sie werden immer zahlreicher und heftiger. Irgendwann sind diese Provokationen einfach nicht mehr zu ertragen, und dann überschreitet man die Grenze und die Situation wird atomar. [...] Wie sehr kann man sie provozieren, bis sie explodieren und es zum Eklat kommt?"
Eine solche Provokation gegenüber Russland wie während der Biden/Obama-Regierung habe es noch nie gegeben, meint Roberts und erklärt: "Das halte ich für gefährlich unverantwortlich. Kein anderer Präsident in unserer Geschichte hat das je getan. Im Kalten Krieg hat niemand Russland provoziert. Das hat man einfach nicht getan, das hat man vermieden. Man hat versucht, eine vernünftige Verständigung zu erreichen, wie es Kennedy mit Chruschtschow und später Reagan mit Gorbatschow getan haben. Was wir hier erleben, ist also beispiellos. Deshalb ist es auch so gefährlich. Washington tut alles Erdenkliche, um Russland zu provozieren."
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