Die Volkswirte der Deutschen Bank gehen davon aus, dass Gold seine Anziehungskraft als sicherer Hafen beibehalten wird, dies berichtet FXStreet. Steigende Realzinsen seien zwar ein Gegenwind für das gelbe Edelmetall, doch habe man den Eindruck, dass der Markt bereits den Höhepunkt der Falkenhaftigkeit der Fed in Bezug auf die Zinserwartungen einpreist habe.
Die Analysten rechnen damit, dass die Marktvolatilität weiterhin von Inflations-, Rezessions- und/oder geopolitischen Sorgen bestimmt werde. Davon dürfte Gold aufgrund einer robusten Anlegernachfrage profitieren. Entsprechend prognostiziert de Bank für Juni 2023 einen Goldpreis von 2.100 USD je Feinunze.
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