Großbanken sehen Wirtschaft einbrechen
29.06.2022 | Vertrauliche Mitteilungen
Die von manchen Beobachtern als Sabotagepolitik bezeichneten "Great Reset“-Vorstellungen der im Davoser "Oligarchenclub“ des Deutschen Klaus Schwab (gemeint ist das Weltwirtschaftsforum WEF) versammelten "Elite“ scheinen jetzt traurige Realität zu werden.
Geht es um die grundsätzlichen Befürworter in Deutschland, sind Namen wie Ursula von der Leyen, Friedrich Merz, Christian Lindner, Annalena Baerbock, Olaf Scholz und die vieler weiterer Zöglingen aus dem "Young Leaders Fellowship Programm“ des WEF zu nennen.
Bereits länger wirkende Corona-Restriktionen sowie die verschärften Sanktionen gegenüber Russland und bald wohl auch gegenüber China haben die internationalen Lieferketten und damit die sensible Exportökonomie Deutschlands jedenfalls bereits schwer erschüttert. Manche Hersteller können trotz voller Auftragsbücher nicht ausreichend produzieren, weil Zulieferteile fehlen, Transportunternehmen haben nicht mehr ausreichend Fahrer und andere Betriebe leiden finanziell, weil langfristig ausgehandelte Entgelte inflationsbedingt schon jetzt nicht mehr auskömmlich sind.
Dies alles sind Umstände, die zum großen Teil geradezu mutwillig von der Politik geschaffen wurden. Dahinter muß eine Politik mit böswilligem Zerstörungswillen gegen die deutsche Industrie vermutet werden, die sich besonders gegen den in Deutschland produzierenden Mittelstand richtet, dessen meistens inhabergeführte Betriebe noch immer das Herz der deutschen Volkswirtschaft bilden. Es sind diese Betriebe, deren Inhaberfamilien und Mitarbeiter, die unseren Staat und dessen Sozialsysteme bis jetzt am Laufen halten.
Nun warnten als erste Ökonomen der Deutschen Bank davor, daß sich die Erschütterungen in der Realwirtschaft auch an den Börsen deutlich bemerkbar machen werden. Internationale Hedge-Fonds beginnen, sich von deutschen Beteiligungen wie z.B. an der Commerzbank oder der Deutschen Bank zu trennen, und Brancheninsider warnen bereits vor einem Kollaps der Finanzmärkte infolge zwangsweise steigender Zinsen. Noch sträubt sich die Europäische Zentralbank EZB zwar, den offiziellen Zinssatz anzuheben, die Bauzinsen für Privatinvestoren haben sich allerdings schon im Jahresvergleich verdoppelt.
Mehrere, der US-Zentralbank Fed nahestehende Berater diskutierten bereits öffentlich darüber, daß die Kapitalmärkte ohne permanente Manipulationen längst kollabiert wären.
Unbestätigten Quellen zufolge soll die Fed unter Leitung von Jerome Powell deshalb auch mit dem Biden-Regime wegen der Sanktionen aneinandergeraten sein. Tatsächlich dürfte das "Einfrieren“ russischer Staatsbankguthaben eine sich beschleunigende Flucht auch anderer Staaten aus den Dollar- und Euro-Währungsreserven nach sich ziehen. Eben dies spürt die Fed bereits durch massiv zurückfließende US-Dollar aus fremden Ländern, die der Weltmacht USA eine seit Generationen unbekannte Inflationsproblematik bescheren.
Schon jetzt zeigt sich, daß der von den Brüsseler Verantwortlichen und anderen Helfern des Davoser "Oligarchenclubs“ WEF angestrebten mutwilligen Zerstörung der traditionellen europäischen und insbesondere deutschen Wirtschaft kein durchdachtes Wiederaufbauprogramm folgen wird und kann.
Es fehlt vor allem am erforderlichen Humankapital. Unter anderem "Corona“ hat - aus welchen Gründen auch immer - zu viele verängstigte, mutlose und zunehmend kranke, also körperlich geschwächte "Untertanen“ hinterlassen, die statt Aufbruchsstimmung Lethargie und Initiativlosigkeit zeigen. In Deutschland werden diesen nun noch immer größere Teile ihrer Ersparnisse und damit ihres zukünftigen Wohlstandes genommen. Man denke nur an die inzwischen höchsten Strompreise der Welt und die inflationsbedingt stark steigenden Lebensmittelpreise.
Schon bald dürfte deshalb - wie von den Deutsche Bank-Ökonomen angekündigt - ein Einbruch der Finanzmärkte so manche Reichtums-Illusion beenden. Und bereits jetzt ist ebenfalls absehbar, daß der "Great Reset“ auf jeden Fall eine neue Welle der Arbeitslosigkeit auslösen wird.
Fehlen wird es dagegen an neuen und jungen Unternehmern, die für eine neue wirtschaftliche Dynamik und Arbeitsplätze sorgen könnten. Aus der von den Deutsche Bank-Ökonomen befürchteten Entwicklung auf den Kapitalmärkten wird sich diese überaus pessimistische Zukunftserwartung vielleicht schon bald problemlos ablesen lassen.
© Vertrauliche Mitteilungen
Auszug aus den "Vertrauliche Mitteilungen", Nr. 4498
Geht es um die grundsätzlichen Befürworter in Deutschland, sind Namen wie Ursula von der Leyen, Friedrich Merz, Christian Lindner, Annalena Baerbock, Olaf Scholz und die vieler weiterer Zöglingen aus dem "Young Leaders Fellowship Programm“ des WEF zu nennen.
Bereits länger wirkende Corona-Restriktionen sowie die verschärften Sanktionen gegenüber Russland und bald wohl auch gegenüber China haben die internationalen Lieferketten und damit die sensible Exportökonomie Deutschlands jedenfalls bereits schwer erschüttert. Manche Hersteller können trotz voller Auftragsbücher nicht ausreichend produzieren, weil Zulieferteile fehlen, Transportunternehmen haben nicht mehr ausreichend Fahrer und andere Betriebe leiden finanziell, weil langfristig ausgehandelte Entgelte inflationsbedingt schon jetzt nicht mehr auskömmlich sind.
Dies alles sind Umstände, die zum großen Teil geradezu mutwillig von der Politik geschaffen wurden. Dahinter muß eine Politik mit böswilligem Zerstörungswillen gegen die deutsche Industrie vermutet werden, die sich besonders gegen den in Deutschland produzierenden Mittelstand richtet, dessen meistens inhabergeführte Betriebe noch immer das Herz der deutschen Volkswirtschaft bilden. Es sind diese Betriebe, deren Inhaberfamilien und Mitarbeiter, die unseren Staat und dessen Sozialsysteme bis jetzt am Laufen halten.
Nun warnten als erste Ökonomen der Deutschen Bank davor, daß sich die Erschütterungen in der Realwirtschaft auch an den Börsen deutlich bemerkbar machen werden. Internationale Hedge-Fonds beginnen, sich von deutschen Beteiligungen wie z.B. an der Commerzbank oder der Deutschen Bank zu trennen, und Brancheninsider warnen bereits vor einem Kollaps der Finanzmärkte infolge zwangsweise steigender Zinsen. Noch sträubt sich die Europäische Zentralbank EZB zwar, den offiziellen Zinssatz anzuheben, die Bauzinsen für Privatinvestoren haben sich allerdings schon im Jahresvergleich verdoppelt.
Mehrere, der US-Zentralbank Fed nahestehende Berater diskutierten bereits öffentlich darüber, daß die Kapitalmärkte ohne permanente Manipulationen längst kollabiert wären.
Unbestätigten Quellen zufolge soll die Fed unter Leitung von Jerome Powell deshalb auch mit dem Biden-Regime wegen der Sanktionen aneinandergeraten sein. Tatsächlich dürfte das "Einfrieren“ russischer Staatsbankguthaben eine sich beschleunigende Flucht auch anderer Staaten aus den Dollar- und Euro-Währungsreserven nach sich ziehen. Eben dies spürt die Fed bereits durch massiv zurückfließende US-Dollar aus fremden Ländern, die der Weltmacht USA eine seit Generationen unbekannte Inflationsproblematik bescheren.
Schon jetzt zeigt sich, daß der von den Brüsseler Verantwortlichen und anderen Helfern des Davoser "Oligarchenclubs“ WEF angestrebten mutwilligen Zerstörung der traditionellen europäischen und insbesondere deutschen Wirtschaft kein durchdachtes Wiederaufbauprogramm folgen wird und kann.
Es fehlt vor allem am erforderlichen Humankapital. Unter anderem "Corona“ hat - aus welchen Gründen auch immer - zu viele verängstigte, mutlose und zunehmend kranke, also körperlich geschwächte "Untertanen“ hinterlassen, die statt Aufbruchsstimmung Lethargie und Initiativlosigkeit zeigen. In Deutschland werden diesen nun noch immer größere Teile ihrer Ersparnisse und damit ihres zukünftigen Wohlstandes genommen. Man denke nur an die inzwischen höchsten Strompreise der Welt und die inflationsbedingt stark steigenden Lebensmittelpreise.
Schon bald dürfte deshalb - wie von den Deutsche Bank-Ökonomen angekündigt - ein Einbruch der Finanzmärkte so manche Reichtums-Illusion beenden. Und bereits jetzt ist ebenfalls absehbar, daß der "Great Reset“ auf jeden Fall eine neue Welle der Arbeitslosigkeit auslösen wird.
Fehlen wird es dagegen an neuen und jungen Unternehmern, die für eine neue wirtschaftliche Dynamik und Arbeitsplätze sorgen könnten. Aus der von den Deutsche Bank-Ökonomen befürchteten Entwicklung auf den Kapitalmärkten wird sich diese überaus pessimistische Zukunftserwartung vielleicht schon bald problemlos ablesen lassen.
© Vertrauliche Mitteilungen
Auszug aus den "Vertrauliche Mitteilungen", Nr. 4498