EZB lässt Kreditvergabe an Mittelstand reduzieren
10.02.2023 | Vertrauliche Mitteilungen
Wie orchestriert scheinen Politik und Notenbanken eine Rezession bis Depression für den Mittelstand herbeiführen zu wollen.
Bereits als Folge der Corona-"Sabotagepolitik“ mit ihren Zwangsschließungen, den politisch erzwungenen Lieferkettenproblemen und mancherlei "Psychoterror“ gegen die leistungstragende Bevölkerung sind viele Unternehmen nebenbei auch ihrer liquiden Reserven und Kreditbeschaffungsmöglichkeiten beraubt worden.
Zunehmend muss die Politik mittlerweile eingestehen, daß dies unverhältnismäßig und in Bezug auf einzelne Maßnahmen rechtswidrig gewesen ist. Statt aber den Unternehmen nun z.B. durch die Abschaffung oder Aussetzung der Körperschaftssteuer zu helfen, verschleudern Berlins Verantwortliche drei komplette Jahres-Körperschaftssteueraufkommen für die Rettung eines finnischen Konzerns.
Die gesamte Steuerleistung der vielen GmbHs und AGs in Deutschland für drei Jahre kostet nämlich allein die Übernahme der verlustreichen "Uniper AG“.
Und als ob dies noch nicht genug Schaden für den deutschen Mittelstand sei, drohen ihm noch masive Steuererhöhungen. Dies sogar bei den auch in Verlustjahren anfallenden Substanzsteuern (z.B. im Zuge der Grundsteuerreform, gepaart mit einem weiter zunehmenden Bürokratieaufwand) sowie bei der Erbschaftssteuer.
Dabei versprach FDP-Bundesfinanzminister Christian Lindner noch im Wahlkampf, Steuererhöhungen zu verhindern.
Dieser orchestrierten Sabotage des Mittelstandes setzt jetzt die EZB noch die Krone auf.
Sie zwingt nun die Banken im Euro-Raum, die Kreditvergabebedingungen massiv zu verschärfen, indem die Beleihungswerte nur noch mit deutlich größeren Abschlägen als bisher als Kredit-Sicherheiten herangezogen werden dürfen. Für viele Unternehmen dürfte dies das endgültige Aus bedeuten. Dem Mittelstandsinstitut Niedersachsen sind bereits einige Fälle bekannt, in denen Kreditzusagen schon im Voraus dieser neuen Regelung zurückgezogen worden sind.
Wie von Zauberhand fügen sich diese als regelrechte "Sabotage“ wahrgenommenen politischen Entscheidungen zu einem Gesamtbild zusammen, das exakt den Wünschen des "Great Reset“-Programms von Klaus Schwab und seinem "Oligarchenclub in Davos“ (Weltwirtschaftsforum – WEF) entspricht.
Dort sitzt man schließlich auf Billionen liquider Guthaben, die in den vergangenen Jahren insbesondere mit Hilfe der Notenbanken angesammelt wurden.
Während nämlich die "WEF-Oligarchen“ ihre "faulen“ Darlehensforderungen zu Höchstpreisen an die Notenbanken verkaufen durften, führten Steuererhöhungen, "Corona-Sabotagepolitik“ und nun auch noch eine gezielte Kreditverknappung im deutschen Bankenwesen dazu, dem deutschen Mittelstand wichtige Liquidität zu nehmen.
© Vertrauliche Mitteilungen
Auszug aus den "Vertrauliche Mitteilungen", Nr. 4533
Bereits als Folge der Corona-"Sabotagepolitik“ mit ihren Zwangsschließungen, den politisch erzwungenen Lieferkettenproblemen und mancherlei "Psychoterror“ gegen die leistungstragende Bevölkerung sind viele Unternehmen nebenbei auch ihrer liquiden Reserven und Kreditbeschaffungsmöglichkeiten beraubt worden.
Zunehmend muss die Politik mittlerweile eingestehen, daß dies unverhältnismäßig und in Bezug auf einzelne Maßnahmen rechtswidrig gewesen ist. Statt aber den Unternehmen nun z.B. durch die Abschaffung oder Aussetzung der Körperschaftssteuer zu helfen, verschleudern Berlins Verantwortliche drei komplette Jahres-Körperschaftssteueraufkommen für die Rettung eines finnischen Konzerns.
Die gesamte Steuerleistung der vielen GmbHs und AGs in Deutschland für drei Jahre kostet nämlich allein die Übernahme der verlustreichen "Uniper AG“.
Und als ob dies noch nicht genug Schaden für den deutschen Mittelstand sei, drohen ihm noch masive Steuererhöhungen. Dies sogar bei den auch in Verlustjahren anfallenden Substanzsteuern (z.B. im Zuge der Grundsteuerreform, gepaart mit einem weiter zunehmenden Bürokratieaufwand) sowie bei der Erbschaftssteuer.
Dabei versprach FDP-Bundesfinanzminister Christian Lindner noch im Wahlkampf, Steuererhöhungen zu verhindern.
Dieser orchestrierten Sabotage des Mittelstandes setzt jetzt die EZB noch die Krone auf.
Sie zwingt nun die Banken im Euro-Raum, die Kreditvergabebedingungen massiv zu verschärfen, indem die Beleihungswerte nur noch mit deutlich größeren Abschlägen als bisher als Kredit-Sicherheiten herangezogen werden dürfen. Für viele Unternehmen dürfte dies das endgültige Aus bedeuten. Dem Mittelstandsinstitut Niedersachsen sind bereits einige Fälle bekannt, in denen Kreditzusagen schon im Voraus dieser neuen Regelung zurückgezogen worden sind.
Wie von Zauberhand fügen sich diese als regelrechte "Sabotage“ wahrgenommenen politischen Entscheidungen zu einem Gesamtbild zusammen, das exakt den Wünschen des "Great Reset“-Programms von Klaus Schwab und seinem "Oligarchenclub in Davos“ (Weltwirtschaftsforum – WEF) entspricht.
Dort sitzt man schließlich auf Billionen liquider Guthaben, die in den vergangenen Jahren insbesondere mit Hilfe der Notenbanken angesammelt wurden.
Während nämlich die "WEF-Oligarchen“ ihre "faulen“ Darlehensforderungen zu Höchstpreisen an die Notenbanken verkaufen durften, führten Steuererhöhungen, "Corona-Sabotagepolitik“ und nun auch noch eine gezielte Kreditverknappung im deutschen Bankenwesen dazu, dem deutschen Mittelstand wichtige Liquidität zu nehmen.
© Vertrauliche Mitteilungen
Auszug aus den "Vertrauliche Mitteilungen", Nr. 4533