Defla XXL - Automangel und Medizin als Vorwand für Zerstörung
26.02.2023 | Christian Vartian
Die extreme Mangelteuerung durch Kampfhandlungen, Handelsabbruch, Lockdowns, Energieembargopreiswirkungen, Weizenhandelsstörung, Futtermittelversorgungsstörung ... geht weiter, die Auswirkungen sickern in die Wirtschaft.
Update zum "Inflations"- Fantom:Schockierender US- PCE- Preisanstieg um 0,6% schockt die Märkte wegen Angst vor weiterer dramatischer Zinsanhebung durch die FED.
“The $312.5 billion increase in current-dollar PCE in January reflected increases of $162.2 billion in spending for goods and $150.2 billion in spending for services (table 3). Within goods, the increase was widespread and led by motor vehicles and parts as well as "other" nondurable goods (led by pharmaceuticals). Within services, the largest contributor to the increase was spending for food services ... » (Quelle: www.bea.gov)
Der Anstieg des PCE in laufenden Dollar um 312,5 Milliarden US-Dollar im Januar spiegelte einen Anstieg der Ausgaben für Waren um 162,2 Milliarden US-Dollar und der Ausgaben für Dienstleistungen um 150,2 Milliarden US-Dollar wider (Tabelle 3). Innerhalb der Waren war der Anstieg breit gefächert und wurde angeführt von Kraftfahrzeugen und Teilen sowie "anderen" Verbrauchsgütern (angeführt von Pharmazeutika). Innerhalb der Dienstleistungen trugen die Ausgaben für Lebensmitteldienstleistungen am stärksten zum Anstieg bei.
Zu wenig Autos und Medikamente, teurere Restaurants. Wer auf Details sieht, erkennt das "Problem". Was jeder denkende Mensch auch erkennt, ist, dass man die Treiber der Preiserhöhungen mit Zinsanhebungen aber nicht senken kann, oder braucht man bei höheren Zinsen weniger Medikamente?
Erhöhen höhere Zinsen den Vorrat an Gebrauchtwagen?
Bei Neuwagen gibt es selbst bei Tesla hohe Rabatte, um die Autos überhaupt lossschlagen zukönnen, weil kein Geld da ist.
2,3 Billionen (europäische Billionen) an Immobilienwertrückgang in den USA (Quelle: Bloomberg) und das nur bis gestern.
Die "sicherste Anlage der Welt" - US-Geldmarkt-Treasury mit 2-jähriger Laufzeit testet den tiefsten Wert seit 2008
Was kam das letzte Mal nach Erreichen dieses Wertes: Der Lehman Crash mitsamt Finanzkrise.
Tausendfach in den Deckungsstocks als Notreserve vorhandene Anleihen mit "nur" 10% Kursabsturz vom Topp.
Hoffentlich wird die gesunkene Notreserve nicht gebraucht, falls bei dem 2,3 Billion (nur bisher) Immobilienwertrückgang das Eigenkapital der Kreditnehmer aufgebraucht würde (das geschieht plötzlich, sobald der Wertverlust die Eigenkapitalhöhe übertrifft) und es danach an das Abschreiben auf die Hypotheken ginge.
FED und Großfinanz bleiben dabei genau so tiefenentspannt wie sie 2008 waren.
Harte Assets wie unsere gehören nicht zu den Forderungen, sie leben auch weiter, falls das brandgefährliche Spiel der FED mit den Anleihen = mit der Systemstabilität weiter gehen sollte.
Das Entspannende dabei ist: Falls der Staat sein eigenes Produkt retten will = die Anleihen retten will, dann steigen Hard Assets mit und überproportional. Und falls nicht, gibt es Hard Assets wenigstens noch, falls die Tiefenentspannung so intelligent endete wie 2008.
© Mag. Christian Vartian
www.vartian-hardassetmacro.com
Das hier Geschriebene ist keinerlei Veranlagungsempfehlung und es wird jede Haftung für daraus abgeleitete Handlungen des Lesers ausgeschlossen. Es dient der ausschließlichen Information des Lesers.
Update zum "Inflations"- Fantom:Schockierender US- PCE- Preisanstieg um 0,6% schockt die Märkte wegen Angst vor weiterer dramatischer Zinsanhebung durch die FED.
“The $312.5 billion increase in current-dollar PCE in January reflected increases of $162.2 billion in spending for goods and $150.2 billion in spending for services (table 3). Within goods, the increase was widespread and led by motor vehicles and parts as well as "other" nondurable goods (led by pharmaceuticals). Within services, the largest contributor to the increase was spending for food services ... » (Quelle: www.bea.gov)
Der Anstieg des PCE in laufenden Dollar um 312,5 Milliarden US-Dollar im Januar spiegelte einen Anstieg der Ausgaben für Waren um 162,2 Milliarden US-Dollar und der Ausgaben für Dienstleistungen um 150,2 Milliarden US-Dollar wider (Tabelle 3). Innerhalb der Waren war der Anstieg breit gefächert und wurde angeführt von Kraftfahrzeugen und Teilen sowie "anderen" Verbrauchsgütern (angeführt von Pharmazeutika). Innerhalb der Dienstleistungen trugen die Ausgaben für Lebensmitteldienstleistungen am stärksten zum Anstieg bei.
Zu wenig Autos und Medikamente, teurere Restaurants. Wer auf Details sieht, erkennt das "Problem". Was jeder denkende Mensch auch erkennt, ist, dass man die Treiber der Preiserhöhungen mit Zinsanhebungen aber nicht senken kann, oder braucht man bei höheren Zinsen weniger Medikamente?
Erhöhen höhere Zinsen den Vorrat an Gebrauchtwagen?
Bei Neuwagen gibt es selbst bei Tesla hohe Rabatte, um die Autos überhaupt lossschlagen zukönnen, weil kein Geld da ist.
2,3 Billionen (europäische Billionen) an Immobilienwertrückgang in den USA (Quelle: Bloomberg) und das nur bis gestern.
Die "sicherste Anlage der Welt" - US-Geldmarkt-Treasury mit 2-jähriger Laufzeit testet den tiefsten Wert seit 2008
Was kam das letzte Mal nach Erreichen dieses Wertes: Der Lehman Crash mitsamt Finanzkrise.
Tausendfach in den Deckungsstocks als Notreserve vorhandene Anleihen mit "nur" 10% Kursabsturz vom Topp.
Hoffentlich wird die gesunkene Notreserve nicht gebraucht, falls bei dem 2,3 Billion (nur bisher) Immobilienwertrückgang das Eigenkapital der Kreditnehmer aufgebraucht würde (das geschieht plötzlich, sobald der Wertverlust die Eigenkapitalhöhe übertrifft) und es danach an das Abschreiben auf die Hypotheken ginge.
FED und Großfinanz bleiben dabei genau so tiefenentspannt wie sie 2008 waren.
Harte Assets wie unsere gehören nicht zu den Forderungen, sie leben auch weiter, falls das brandgefährliche Spiel der FED mit den Anleihen = mit der Systemstabilität weiter gehen sollte.
Das Entspannende dabei ist: Falls der Staat sein eigenes Produkt retten will = die Anleihen retten will, dann steigen Hard Assets mit und überproportional. Und falls nicht, gibt es Hard Assets wenigstens noch, falls die Tiefenentspannung so intelligent endete wie 2008.
© Mag. Christian Vartian
www.vartian-hardassetmacro.com
Das hier Geschriebene ist keinerlei Veranlagungsempfehlung und es wird jede Haftung für daraus abgeleitete Handlungen des Lesers ausgeschlossen. Es dient der ausschließlichen Information des Lesers.